1. Ohnmächtig


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... zwirbelte die sich schnell aufrichtenden Nippel, ohne seinen Redefluss zu unterbrechen. Dem zu folgen hatte ich dann schnell Schwierigkeiten. Von meinen Brüsten war er übrigens fast genauso besessen wie mein Mann. Aber auch meinen „geilen Titten", wie er sie gerne nannte, widmete er sich wie meiner Fotze während des Tages nur für kurze Augenblicke. Er genoss es sichtlich, mich mit seinen kleinen Übergriffen zu erregen und mich dann meiner Geilheit allein im Vorzimmer zu überlassen. Ihn durch aufreizendes Verhalten zu einem Übergriff zu verführen, hatte ich immer wieder versucht. Aber er ignorierte hochgerutschte Röcke oder offene Blusenknöpfe und was dadurch sichtbar wurde. Ohnmächtig gab ich mich diesem Spiel hin, da er beunruhigend gut wusste, wie er mich erregen konnte.
    
    Aber Gott sei Dank, gab es ja das Jour Fixe. Da bekam ich dann endlich seine ganze Härte zu spüren und wurde ordentlich durchgefickt. Nie verließ ich danach sein Büro ohne nicht mindestens mehr als ein Mal meistens aber etwa ein halbes Dutzend Mal gekommen zu sein. Schon wenn ich zu dieser speziellen Besprechung mit das Büro betrat, war meine Muschi klatschnass. Schon fast rituell legte ich vor dem Meeting mein Kostümjacke ab. Mit wiegenden Schritten näherte ich mich dann Direktor Müller, dessen Blick meist auf meine wogenden Brüste gerichtet war, deren harte Nippel sich längst durch den dünnen Stoff der Bluse bohrten. Er selbst saß immer schon ohne Hose und Unterhosen hinter seinem Schreibtisch. Wenn ...
    ... ich schließlich bei ihm ankam, war er fast immer bereits hart und voll erigiert. Selten musste ich ihn steif blasen. Normalweise trat aber er jetzt in Aktion. Er knöpfte sorgsam meine Bluse auf oder zog mir den Topp über den Kopf und widmete sich dann ausgiebig meinen Brüsten. Während er damit beschäftigt war, zog ich mir den Rock aus. Oft wollte er aber, dass ich ihn anbehielt und nur über die Hüfte hochschob. Wenn er genug mit meinen Titten gespielt hatte und mit der Feuchtigkeit in meinem Schritt nach ausgiebiger Prüfung zufrieden war, wurde gefickt. Er übernahm dabei immer die Führung. Ob er mich im Stehen von hinten stieß, ob er mich mit weit gespreizten Beinen auf dem Bürotisch hart fickte, ob ich auf ihm wild auf ihm ritt, ob er mich zur eigenen Erholung leckte und fingerte, egal wie wir es miteinander trieben, kam ich unweigerlich nach ein paar Minuten zu einem Orgasmus. Es war beängstigend, wie gut er es mir täglich besorgte, wie tief befriedigt er mich gegen 19 Uhr aus seinem Büro entließ.
    
    Bei einem dieser Jour fixe machte er auch den Vorschlag mit den Piercings. Er meinte seine Frau sei an Klitoris und beiden Brustwarzen gepierct und hätte diese nie bereut. Genauso wenig wie er. Es war das erste Mal, dass er überhaupt seine Frau erwähnte. Am nächsten Tag war aus dem Vorschlag bereits eine eindeutige Aufforderung geworden. Ich erbat mir Zeit, da ich meinem Mann eine solch sichtbare Veränderung meines Körpers erst schmackhaft und erklärbar machen musste. Nach einer ...
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