1. Ohnmächtig


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Anmerkung: Zweiter Teil von "Erpresst"
    
    In der Hotelbar sind nur wenige Gäste. Wir sitzen auf bequemen Sesseln und genießen die sehr guten Cocktails. Das Geschäftlich ist nun nicht mehr das Hauptthema. Unsere Geschäftspartner sind mit dem bisherigen Verlauf genauso zufrieden wie wir. Direktor Müller wirkt sichtlich entspannt. Auch die drei Herren der Gegenseite sind gelöst und gut gelaunt. Auch ihre Blicke werden immer ungenierter. Ebenso Direktor Müller, dessen Hand auf meinem Oberschenkel liegt und mit den Fingerspitzen sanft über das glatte, kühle Nylon meiner Strümpfe streicht. Dass ich keine Strumpfhose, sondern Strümpfe und einen Strapsgürtel trage, weiß er.
    
    Seine Anweisungen vor dem Abendessen waren klar gewesen. Er hatte persönlich überprüft, dass ich außer diesen drei Kleidungsstücken nur noch das elegante Abendkleid und die fast 10 cm hohen High Heels trug. Bei dieser Musterung hatte er auch meine neuen Piercings begutachtet und mir schließlich einen mit Gleitgel versehen Buttplug eingeführt, mit dessen Auswirkungen ich nun schon den ganzen Abend zu kämpfen hatte. Anfangs tat es weh und war sehr unangenehm beim Laufen und vor allem beim Sitzen. Doch im Laufe des Abends empfand ich den Druck in meinem Anus, der sich auch auf meine andere Kavität übertrug, als immer angenehmer.
    
    Und jetzt erregt es mich eindeutig. Das wirklich sehr gute Essen und vor allem die Flasche 1996 Jacquesson, die ich fast alleine leer getrunken hatte, taten ihr übriges. Ich muss mich ...
    ... beherrschen, nicht meine Schenkel zu spreizen, damit die Hand meines Chefs den Oberschenkel hinauf gleiten kann, um meine nackte und mittlerweile zierlich feuchte Fotze zu stimulieren.
    
    Von Anfang an hatte Direktor Müller mein Geschlecht zu bezeichnet. Fotze. Drei Monate waren vergangen seit dem ersten erpressten Sex in seinem Büro. Als er mich auch beim zweiten Mal erneut zu einem halben Dutzend wunderbarster Orgasmen gefickt hatte, war uns beiden klar, dass ich nicht erpresst werden musste, mit ihm zu vögeln. Direktor Müller kann mich mit seiner Ausdauer, seiner Erfahrung und seinem großen Schwanz in eine Ekstase versetzen und mich dadurch sexuell so befriedigen, wie es meinem lieben Mann wohl nie möglich sein wird. Das musste ich mir eingestehen. Der weiß noch immer nichts von meinem Verhältnis mit Direktor Müller, dessen Sekretärin ich seit dem bereits erwähnten zweiten heftigen Bürofick bin. Gewissensbisse plagten mich noch immer, vor allem am Wochenende. Immerhin hinterging ich meinen Ehemann, der mich liebte und den ich liebte. Mit Direktor Müller war das anders. Abgesehen von den intensiven sexuellen Empfindungen, wenn wir es miteinander trieben, blieb unser persönliches Verhältnis distanziert, professionell und rational geprägt. Das machte es mir irgendwie leichter. Es waren zwei komplett unterschiedliche Welten. Das eine hatte mit dem anderen nichts zu tun. Das Büro, wo ich arbeitete und sexuelle befriedigt wurde, und zu Hause, wo ich lebte und emotional befriedigt ...
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