1. Ohnmächtig


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Woche war mir dies gelungen.
    
    Das Stechen und Setzen der Piercings war am Ende weniger schmerzhaft als erwarten. Es war in vielerlei Hinsicht Neuland für mich. Die junge Frau, der das recht exklusive Studio gehörte, dass Direktor Müller für mich ausgesucht hatte, war nicht nur sehr hübsch, wenn man Tattoos und Piercings mag, sondern auch in anderen Dingen als Tätowieren und Piercen sehr gewandt. Um meine Brustwarzen besser und genauer Stechen zu können, hatte sie meine Nippel solange mit den Fingern stimuliert, bis sie dick und hart von meinen Brüsten abstanden. Wenn jemand meinen Nippeln reizt, werde ich immer leider geil, was ihr wohl nicht verborgen blieb. Der Schmerz des Stechens vertrieb die aufkommende Erregung aber wieder höchst effektiv. Trotzdem war meine Möse immer noch feucht, als wir zu dem Piercings direkt über meiner Klitoris kamen, was mir sehr peinlich war. Doch sie lächelte mich nur an und schob geschickt zwei Finger in meine Möse ein. Wahrscheinlich wollte sie mich so von den kommenden Schmerzen ablenken. Vielleicht hat sie aber auch aus einem anderen Grund. Kaum eingedrungen fickte sie mich schnell und hart mit nach oben gebogenen Fingern. Es war klar, dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Den Handballen presste sie dabei zusätzlich kreisend auf meine Klitoris. Durch diese intensive simultane G-Punkt- und Klit-Massage erlebte ich schon nach kurzer Zeit wild spritzend einen ziemlich heftigen Orgasmus. In den Nachwehen dieses nassen Höhepunkts setzte ...
    ... sie dann den Stich, von dem ich dann auch tatsächlich nicht viel mitbekam. Diese erst lesbische Erfahrung fand ich durchaus vielversprechend. Das war vor anderthalb Wochen.
    
    Jetzt hier in der Bar lächle ich den jungen, durchaus attraktiven Assistenten der beiden Geschäftsführer an. Er war etwa Anfang 30. Die vollen Lippen, die gekräuselten Haare und die dunkle Hautfarbe geben ein klar sichtbares Zeugnis vom Erbe seines Vaters, der wie er mir vorhin erzählt hatte, aus dem Senegal stammte. Er ist sehr nett. Charmant und gebildet, genau wie seine beiden Chefs. So oft wie die drei Herren mir schon den ganzen Abend auf die Titten starren, ist ihnen sicherlich nicht entgangen, dass sich meine Nippel mittlerweile aufgerichtet haben. Dass sie gepierct sind, kann man mit etwas Phantasie sicherlich durch den nicht allzu dicken Stoff des Kleides auch erkennen. Direktor Müllers Hand ist hoch gewandert und dabei auch den Saum des Kleides nach oben geschoben. Ich werfe einen kurzen Blick in meinen Schoß. Die verstärkten Ränder der Strümpfe sind dadurch sichtbar geworden. Außerdem habe ich unbewusst meine Schenkel etwas weiter gespreizt. Der Assistent ist meinem Blick gefolgt. Er grinst breit. Ich grinse zurück. Da fällt mir auf, dass mich auch die anderen beiden Herren ansehen.
    
    „Die gute Frau Meier gefällt den Herren offensichtlich?", richtet Direktor Müller das Wort an die drei Herren. Der Geschäftsführer, der hässlichste und dickste der Drei, beantwortet nach einer kleinen Pause die ...
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