1. Ohnmächtig


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Frage.
    
    „Oh ja. Sie haben in der Tat eine sehr attraktive Assistentin."
    
    Während der Antwort gleitet die Hand an meinem Schenkel noch weiter hoch und mit ihr der Saum des Kleids, so dass nun klar jetzt klar zu sehen ist, dass ich an Haltern befestigte Strümpfe trage.
    
    „Die Nylonstrümpfe stehen ihr gut, nicht wahr?", fragt mein Chef weiter.
    
    „Sehr gut. Auch das Kleid lässt ihre attraktive Erscheinung vor allem das wirklich beeindruckende Dekolleté im besten Licht erscheinen.", antwortet wieder der Dicke.
    
    Direktor lächelt zufrieden. Dann dreht er sich zu mir.
    
    „Würde Sie den Herren vielleicht zeigen, was sie unter dem Kleid tragen. Ich glaube, dass die Herren sehr daran interessiert sind."
    
    „Absolut."
    
    Ruhig sehe ich alle drei nacheinander an. Der Champagner und die nagende Erregung sind mir zu Kopf gestiegen. Langsam öffne ich meine Schenkel. Die Augen der drei sind genau dorthin gerichtet, wo ich meine Beine immer weiter spreize. Dabei rutschte der Saum des Kleides weiter hoch. Alle drei können nun gut erkennen, dass ich nichts darunter trage. Ich vermute, dass meine Schamlippen bereits feucht glänzen.
    
    „Ich sehe, Sie tragen Intimschmuck.", mischt sich der junge Assistent ein.
    
    Direktor Müller legt seine Hand auf das angesprochene Piercings und spielt sanft damit, was mir ein wohliges Stöhnen entlockt. Mit der anderen Hand fasst er mir zielstrebige an meine linke Brustwarze und rollt diese durch den Stoff des Kleides zwischen den Fingern, was mich erneut ...
    ... Aufstöhnen lässt.
    
    Die Nippelpiercings machen meine sowieso schon sehr empfindlichen Brustwarzen noch empfindlicher, so dass Direktor Müllers Fingerspiel noch mehr heiße Wellen in meinen exponierten Schoß sendet.
    
    Wie viel empfindlicher sie geworden sind, hatte ich gestern Abend schon gemerkt, als sich mein Mann nach der Zwangspause zum ersten Mal wieder mit großem Enthusiasmus auf meine Brüste gestürzt hatte. Es fühlte sich so gut an, dass ich gleich zwei Mal allein durch sein Saugen, Beißen und Lecken zum Orgasmus kam, bevor er sich auf ihnen entlud. Seit Direktor Müllers dicker Schwanz meine Fotze verdorben hatte, waren wir auf mein sanftes Drängen hin, zu dieser Praktik übergegangen. Ich konnte es nicht mehr ertragen, dass sich meine schon kurz nach dem Eindringen in mir ergoss, ohne mich mit dieser Penetration auch nur ein wenig erregt zu haben. Früher war mir das nicht wichtig gewesen. Doch auch heute möchte ich das intensive Verwöhnen meiner Brüste, dem großen Fetisch meines Mannes, die vielen anderen Zärtlichkeiten, die emotionale Nähe und Intimität auf gar keinen Fall missen. Mein Mann bringt ja immer noch zum Höhepunkt. Mit meinem Chef ist es anders. Er füllt mich komplett aus, ist ausdauernd, erfahren und weiß, was eine Frau, was mich erregt. Wenn er mich fickt komme ich einfach immer gleich mehrmals zum Orgasmus. Und diese Orgasmen sind leider viel intensiver und befriedigender, als das was ich mit meinem Mann teile.
    
    „Ich glaube, wir sollten in meiner Suite ...
«12...456...10»