1. Ohnmächtig


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... und setze mich auf den dicken Schwanz des Assistenten, dessen beeindruckende Maße den Ruf farbiger Männer eindrucksvoll bestätigen. Bis zur Wurzel dringt er mit einem Rutsch in mich ein und füllt mich endlich richtig aus. Ich reite ihn. Seine Hände schnellen sofort zu meinen Glocken hoch. Er knete sie genüsslich und konzentriert sich dann auf die Ringe, die meine harten Nippel zieren. Mein Ritt nimmt an Tempo zu. Ich stöhne laut.
    
    Die anderen beiden sind unterdessen zu meinem Chef gegangen und besprechen etwas mit ihm. Ich kann nicht hören, worum es geht. Mein Unterleib zieht meine ganze Aufmerksamkeit auf sich. Der dicke, wunderbar harte Schwanz erfüllt genauso wie das Spiel mit den Nippelpiercings seinen Zweck. Explosionsartig breitet sich der Höhepunkt in meinem Körper aus. Zittern, zuckend und schreiend sitze ich auf dem Assistenten und genieße einen intensiven Orgasmus.
    
    Das rhythmische Zusammenziehen meiner Möse ist wohl zu viel für den Assistenten. Die Hände in meine Titten gekrallt, pumpte er mir sein Sperma in die Fotze. Erschöpft und schwer atmend sinke ich auf ihm nieder. Während ich langsam wieder die Fassung zurückgewinne, bemerke ich, dass der Schwanz in mir gar nicht schlaff wird. Doch bevor ich darüber nachdenken kann, erklingt die sonore Stimme meines Chefs.
    
    „Frau Meier, wäre Sie bitte so freundlich und würde zu mir kommen."
    
    Noch immer etwas benommen von meinem dritten Orgasmus erhebe ich mich mühsam, wobei der tatsächlich noch stocksteife Schwanz ...
    ... des Halbafrikaners meine Fotze verlässt. Ihm folgt sofort Sperma und Fotzensaft. Die Mischung läuft mir an den Schenkeln hinunter und tropft auf das Bett und den Teppichboden, während ich mich zu dem immer noch im Sesseln sitzenden Direktor Müller begebe. Mit Strapsen und High Heels stelle ich mich mit leicht gespreizten Beinen direkt vor ihn. So kann er gut meine besamte Fotze inspizieren. Er selbst ist nun ebenfalls nackt. Und voll erigiert. Er lächelt mich an. Stolz und Geilheit lese ich in seinen Augen. Eine seltsame Kombination.
    
    „Ich vermute, Sie habe noch lange nicht genug?"
    
    „Nein.", antworte ich wahrheitsgemäß.
    
    „Wie immer unersättlich, die liebe Frau Meier."
    
    Ich lächle ihn an. Dann die beiden Geschäftsführer, die rechts und links neben ihm stehen.
    
    „Dreh sie sich bitte um und strecken mir ihr herrliches Hinterteil entgegen."
    
    „Ja. Das ist wirklich ein Prachtarsch!", bestätigt ihn der zweite Geschäftsführer.
    
    Direktor Müller entfernt den Buttplug. An der dicksten Stelle schmerzt es etwas. Erneut das Gefühl von Leere.
    
    „Die beiden Herren möchte sehr gerne beiwohnen, wenn ich ihren Arsch entjungfere. Wenn sie langsam in die Hocke gehen wir zusammen, das Eindringen am besten steuern. Die Herren werden in gerne zur Seite stehen, wenn sie sich abstützen möchten.", informiert er mich.
    
    Ich gehe langsam in die Hocke. Er zieht währenddessen seine Hand zwei Mal durch meine klatschnasse Fotze und verteilt den Saft auf seinem Schwanz und meinem Hintereingang. ...