1. Eine heisse Messe (Teil 1)


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: CMNF

    ... die
    
    Geräte sauber, ich kümmere mich um den Stand. Und hol
    
    frisches Wasser, wenn es zu dreckig wird.\" Na, wenigstens konnte man
    
    nicht sagen, dass sie sich als Abteilungsleiterin zu fein zum Putzen
    
    war, also tat ich, was sie mir befohlen hatte.
    
    Als ich zum dritten Mal mit frischem Wasser um die Ecke bog,
    
    überraschte Sabine mich erneut. Sie stand auf Zehenspitzen,
    
    hoch
    
    aufgereckt an einer Wand und versuchte ganz oben sauber zu machen. Da
    
    sie offensichtlich nicht ganz nach oben kam, hüpfte sie dazu
    
    stetig auf und ab. Interessanter war aber, dass ihr hochgerutschtes
    
    Sweatshirt mir einen Blick auf einen perfekt geformten Bauch bot, und
    
    auch ihre Brüste bewegten sich deutlich bei jedem Sprung unter
    
    dem
    
    dünnen Stoff. Trägt sie keinen BH, schoss es mir
    
    sofort durch
    
    den Kopf. Ich verkniff mir weiters Nachdenken, da ich schon merkte,
    
    dass sich bei mir etwas rührte. Der Anblick war auch einfach
    
    zu
    
    geil: Eine hüpfende, verschwitze und offensichtlich nur leicht
    
    bekleidete Frau - und das bei den Aussichten, die ich mir vor der Messe
    
    gemacht hatte. Stopp, wir haben hier andere Probleme, wir
    
    müssen
    
    hier noch bestimmt bis Mitternacht putzen, sagte ich mir mehrfach. Da
    
    das Gehüpfe jetzt auch beendet war, konnnte ich wieder klar
    
    denken. Tatsächlich waren wir dann um Mitternacht fertig. Ich
    
    warf
    
    noch einen Blick auf Sabine, sie sah wirklich fertig aus, die Haare
    
    standen ihr wild vom Kopf ab, das Sweatshirt naß ...
    ... von Schweiss
    
    und
    
    Putzwasser, die Brüste zeichneten sich mitsamt den Brustwarzen
    
    deutlich ab, der Kopf hochrot. \"Auch wenn das jetzt nach diesem ganzen
    
    Mist unpassend ist, aber Du siehst jetzt hundertmal besser aus, als mit
    
    Deinen strengen Kostümen.\", konnte ich mir nicht verkneifen,
    
    zu
    
    sagen. \"Das ist doch wirklich das Letzte, ich putze mich hier dumm und
    
    dämlich, und Dir fällt so was ein. Guck doch wie ich
    
    aussehe,
    
    total zersaust und fertig, erzähl doch nicht so eine
    
    Scheiße.\" Sabine war wohl der Meinung, ich würde sie
    
    hochnehmen. \"Nein, wirklich, soll ich Dich umarmen, damit Du es
    
    glaubst?\". War ich zu weit gegangen? Sabines Gesicht verfinsterte sich,
    
    dann grinste sie plötzlich, kam auf mich zu, umarmte
    
    mich
    
    flüchtig, blieb dann direkt vor mir stehen und sah mir in die
    
    Augen. Ich erwiderte ihren Blick ruhig. \"Danke, ich dachte Du
    
    wolltest mich verarschen.\" kam plötzlich von ihr.
    
    Dann
    
    fuhren wir mit dem Taxi wieder ins Hotel zurück.
    
    Die Messe begann am nächsten Morgen um 10 Uhr.
    
    Ich hatte mich
    
    in den üblichen dunkelgrauen Anzug geworfen, Sabine trug ein
    
    sehr
    
    körperbetontes, aber hochgeschlossenes rotes Wollkleid und
    
    einen
    
    schwarzen Blazer. So etwas hatte sie in der Firma noch nie getragen.
    
    \"Heute morgen siehst Du noch besser aus, als gestern Nacht.\" machte ich
    
    den zugegebenermassen plumpen Versuch einer Kontaktaufnahme.
    
    Aber
    
    ich hatte Glück, Sabine hatte offensichtlich beste ...
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