1. Eine heisse Messe (Teil 1)


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: CMNF

    ... Laune,
    
    grinste
    
    mich an und streckte mir kurz die Zunge raus. Die Messe
    
    plätscherte so vor sich hin, gelegentlich kamen Kunden, ich
    
    führte unsere Produkte vor. In den Pausen unterhielt ich mich
    
    mit
    
    Sabine und konnte mir einen verstohlenen Blick in Richtung Ihrer
    
    Brüste selten verkneifen. Ich war mir zwar nicht ganz sicher,
    
    aber
    
    anscheinend hatte Sie auch unter diesem Wollkleid nichts weiter an.
    
    Einen offensichtlcih schwarzen Slip hatte ich zwar erkennen
    
    können, aber ansonsten war kein weiteres Anzeichen
    
    für
    
    Unterwäsche erkennbar. Bei jeder ihrer Bewegungen
    
    meinte ich, ihre Brüste wippen zu sehen. Ich
    
    hätte mir wirklich bis vor 12 Stunden nicht
    
    träumen
    
    lassen, dass mich ausgerechnet Frau Müller - OK, Sabine,
    
    scharf
    
    machen würde. Sollte ich jetzt die ganze Messe mit einem
    
    halben
    
    Ständer herumlaufen? Ich musste etwas unternehmen.
    
    Aber erst einmal unternahm jemand anderes etwas: Gegen 16 Uhr merkten
    
    wir, dass es in unserer Messehalle immer wärmer wurde. Der
    
    kühlende Luftzug der Klimanlage blieb aus. Um 17 Uhr war die
    
    Luft
    
    in der Halle fast schon tropisch, wir hatten schon mit den Kollegen der
    
    Nachbarstände gesprochen, keiner wusste, was los war. Eine
    
    halbe
    
    Stunde später - die Messe war um 18 Uhr zu Ende - kam dann ein
    
    Hausmeister oder Hallenwart in unseren Gang. Er schob eine grosse Karre
    
    mit Getränkeflaschen vor sich her und verteilte Zettel. Sabine
    
    schnappte sich direkt einen, ...
    ... las kurz, verzog das Gesicht und orderte
    
    auf französisch zwei Flaschen Wasser. Ich warf einen Blick auf
    
    den
    
    Zettel und verstand: Klimanlage defekt, Reparatur kurzfristig nicht
    
    möglich, kostenlose Lieferung von Kaltgetränken,
    
    Bitte um
    
    Verständnis. Ich warf Sabine einen Blick zu, die schwitzend
    
    auf
    
    einem unserer Besucherstühle Platz genommen hatte. Da keine
    
    Kundne
    
    mehr zu erwarten waren, setzte ich mich zu ihr. \"Schöne
    
    Überraschung, erst der Dreck und jetzt Hitze, die Messe
    
    fängt
    
    ja prima an.\" versuchte ich einen Scherz. Sabine verzog nur
    
    das
    
    Gesicht. \"Ich habe jetzt ein ganz anderes Problem. Du kannst die
    
    Anzugjacke auslassen und im Oberhemd hier herumstehen. Aber ich habe
    
    nur dicke Wollsachen mit. In den letzten Jahren war es hier immer
    
    ziemlich kalt, weil die mit der Klimaanlage wie die Irren
    
    gekühlt
    
    haben. Und jetzt das. Ich bin ja jetzt nach 2 Stunden schon total
    
    durchgeschwitzt. So viel Deo kann ich morgens ja gar nicht verwenden,
    
    dass das bis abends reicht.\" \"Können wir nicht
    
    einfach etwas
    
    kaufen?\" meinte ich. \"Prinzipiell schon, aber ich muss hier auf der
    
    Messe sein. Und wenn wir hier rauskommen, sind alle Läden zu.
    
    Und
    
    morgens noch nicht geöffnet. So eine Scheiße.\" Ich
    
    konnte
    
    mir ein Grinsen nicht verkneifen, was aber bei Sabine nicht gut ankam.
    
    \"Was gibt\'s da zu grinsen?\" schnappte sie. \"Wenn Du so redest, vermisse
    
    ich die strenge Frau Müller überhaupt nicht.\" ...
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