1. Eine heisse Messe (Teil 1)


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: CMNF

    ... Messehostess, was immer sie war.
    
    Sie hatte ein beiges Schlauchkleid an, Stoffqualität so in
    
    Richtung dünnes Bettlaken, trug einen roten Tanga darunter und
    
    zeigte auch ansonsten wirklich alles. Ziemlich gross und nicht schlank,
    
    sondern geradezu klapperdürr, gefiel mir ihr Anblick aber
    
    überhaupt nicht, es gab einfach nichts zu sehen. Nur zwei
    
    herausstehende Nippel an der Stelle, wo die Brüste
    
    hingehören. Das ganze wirkte irgendwie einfach nur billig -
    
    genau
    
    wie der Stand. \"Was grinst Du so?\" kam plötzlich von
    
    Sabine,
    
    die plötzlich neben mir stand und mich anschaute. Sie hatte
    
    immer
    
    noch ihren Blazer an. Ich versuchte einen neuen Anlauf: \"Sieh Dir die
    
    da hinten in ihrem beigen Fummel an, die sieht genauso billig aus, wie
    
    der Stand. Und dann da drüben die Italienerinnen. Diese
    
    superkurzen Minis finde ich ja bei den Beinen ganz ansehnlich, aber die
    
    stehen da jetzt schon 10 Minuten alle drei nebeneinander so breitbeinig
    
    an der Wand. Das sieht total vulgär aus, findest Du
    
    nicht?\"
    
    Sabine schaute mich amüsiert an: \"Was willst Du mir jetzt
    
    damit
    
    sagen?\" \"Dass Du mit Deiner Weste wesentlich seriöser
    
    angezogen
    
    bist und jetzt den Blazer wieder ausziehen solltest.\" Sabine blickte
    
    mir tief in die Augen, ich verschwand fast in Ihren. Sie blickte mich
    
    weiter ununterbrochen an, während Sie provozierend langsam den
    
    Blazer aufknöpfte und dann genauso langsam erst den linken und
    
    dann den rechten Arm herauszog. Während ich es endlich
    
    schaffte,
    
    einen Blick von ihrem lächenden Gesicht zu lösen,
    
    beugte sie
    
    sich vor und legte ihren Blazer ganz langsam auf einen unserer
    
    Besucherstühle. Wo ich hinsah, ist wohl jedem klar.
    
    Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit, wieviel davon
    
    wirklich passiert ist, überlasse ich der Fantasie des Lesers.
    
    Bei
    
    Interesse geht es noch weiter.
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