Die Thalkirchnerin
Datum: 25.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... endlich!« - »Pump mich voll!« schrien Thereses Hüften in dieses Schweigen hinein. Ihr Schlund öffnete sich gleich eines Sarlacc alles greifbare verschlingen zu wollen. Marks erfahrener Schwanz taxiert noch ruhig die Bedrohung, tänzelte kurz hin und her, bevor er in einem unerwarteten Moment dieser Ewigkeit den Vorhang zerriss und ohne Vorwarnung zustieß.
Die erfolgsgewohnte Waffe traf mitten ins Herz. Thereses Schrei ließ in der Nähe ruhende Graugänse geschreckt aufsteigen. Mark drang bis in ihr innerstes, was Alexander wiederum aus ihren geweiteten Augen lesen konnte. Langsam und konzentriert fing Mark nun an sie zu vögeln. Seine Hüften skandierten The – re – se, The – re – se, The – re – se. Wobei Therese selbst das Gefühl hatte, mit jeder Silbe Mark immer ein Stück tiefer in sie stechen zu spüren. Vor ihrem geistigen Auge glaubte sie seine Lanze bis in ihre Magengrube, bis zu ihren Lungen hoch fühlen zu können.
Was nun folgte ist Sprache zu schwach zu beschreiben. Sie opferten sich der Wollust mit Therese als Inkarnation der Begierde, ließen sich treiben in einem Strom, der sie von allem trennte und weit, weit weg trug. Welche Zunge, welcher Finger oder Schwanz worin endete, wer unter, hinter ober über wem lag, stand oder kniete, woher unterschiedlichste Körperflüssigkeiten in Haaren, Nischen, Ritzen und Löchern klebten, tropften und trockneten entzog sich deren Wahrnehmung. Wie in einer Blase waren sie abgetrennt von jeglichen äußeren Einflüssen. Es bestand keine ...
... Verbindung mehr zu ihrer Umwelt, nicht zu den Wassermücken, den umgestoßenen Flaschen, dem Moos Duft, dem Isarrauschen, dem Wind, dem Gras, dem Universum. Die drei gaben sich einander hin, liebten, teilten, flossen ineinander, übereinander. Raum und Zeit verschwammen, wie in Dalis »aufweichende Zeit« tropfte beides in der Mittagshitze von der Weide über ihnen.
Wie viel Zeit tatsächlich vergangen war, vermochten die drei nicht sagen. Das zwölf Uhr Läuten der nahen Thalkirchner Wallfahrtskirche hatten sie nicht bewusst wahrgenommen. Bald darauf flog ein Rettungshubschrauber des ADAC zur benachbarten Rinecker Klinik, dessen Pilot zum Anflug eine Schleife über den Flaucher drehen musste. Er sah das Glitzern der Wasseroberfläche, die noch spärlich besuchten Kiesbänke und Ufer, und die in seinem Rotorenwind wehenden Blätter von Bäumen und Sträuchern. Die Verlorenheit in Lust und Trance der Begierde, sah er nicht, die dicht unter ihm ihrem Ende wie in träger Zeitlupe entgegen ging.
Erhobenen Hauptes erklomm Therese wenig später die Treppe zu ihrer kleinen Wohnung, noch immer die Hitze im tiefen Inneren ihrer selbst nachglühen spürend. Gleichzeitig fühlte sie eine sehnsüchtige Leere sich in ihr ausbreiten. Beide Empfindungen waren eingebettet in eine mächtige Ausgelaugtheit, Schwere und Trägheit, die jede Stufe immer größer werden schien. Ihren Slip hatte sie auf seine Bitte hin Mark geschenkt. Der Jeansrock bedeckte alles Nötige und im Nachhinein war sie froh um den willkommenen ...