Die Thalkirchnerin
Datum: 25.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... überwältigend. Intuitiv übernahm sein Mund, worum sich eben noch seine Hände kümmern wollten. Er nahm die harten Nippel zwischen seine Lippen, saugte, biss, leckte an ihnen, dass Thereses Seufzen langsam begann das Rauschen der Isar zu übertönen.
Die beiden Jungs erwiesen sich als eingespieltes Team. Alexander hob sich kurz an, so dass Mark den Rock öffnen und ihn mitsamt Thereses Slip abstreifen konnte. Weiter ging Alexander ein Stück weit an Thereses Körper nach oben, so dass Mark besseren Zugriff auf die Stelle hatte, den schon viele als den Mittelpunkt der Welt bezeichnet hatten. Zudem hatten sich beide zwischenzeitlich nicht nur ihrer Hemden entledigt, auch deren Jeans und Shorts lagen bereits im Schatten der sie schützenden Weide. Therese hingegen fühlte sich zu Wachs in den Händen der beiden geworden. Bedingungslos folgte sie jedem Drücken, Schieben, Öffnen, Heben, Drehen, das die beiden als notwendig befunden hatten.
Mark nahm sich nochmals den Slip zur Hand, drückte ihn sich fest ins Gesicht, atmete ihren Intimduft, den süßlichen Sommerschweiß, Thereses Mantra, bis in seine Spitzen ein, spürte einen Schauer ihn durchströmen, öffnete die Augen und richtete sich wie eine Kobra vor dem Kaninchen auf. »Gott, was war die Frau begehrenswert«.
Nachdem Mark entblößt und geschmeckt hatte was er so begehrte, konnte er nicht länger widerstehen. Thereses vor ihm strahlende Vagina besaß für ihn eine ausgesprochen erregende Form. Und er hatte nun doch schon einige in ...
... seinem jungen Leben sehen dürfen. Aber Thereses Feige lag so unbeschreiblich schön vor ihm, dass er nicht anders konnte als sie wenige Augenblicke zu bewundern, bevor er sich auf sie stürzen musste. Am liebsten hätte er den Anblick mit einer Kamera festgehalten. Alle anderen, künftigen Apfelblüten, die er noch zu sehen gedachte, mussten ab jetzt einem Vergleich mit dieser ebenmäßigen Schönheit fürchten. Doch würden sie alle vor Thereses Traummuschel verblassen. Noch nie war er sich dessen sicherer als in diesem Augenblick. Er glaubte sich in seinem Leben um nichts anderes mehr kümmern zu wollen, als diese formschöne Pracht zu streicheln, saugen, lecken, fingern und nicht zuletzt seine prall gefüllte Rute darin zu versenken.
Die Thalkirchenerin war geil bis zur Bewusstlosigkeit. Sie bog, streckte, wand sich unter den Händen und Zungen der beiden Männer. Unzusammenhängende Bilder ihrer Kindheit tauchten auf. Erinnerungen an heiße Sommer, an Schwitzen, an Toben, an Kindergeschrei. Doch waren das alles nur diffuse Bilder in einem Kopf, der nichts mehr unterscheiden konnte, der nicht mehr gerade denken konnte, der es auch nicht mehr wollte, der etwas anderes wollte. Doch als Marks Zunge ohne Vorwarnung in ihre zerfließende Vagina stach, sah sie augenblicklich nur noch farbige Blitze vor ihren halb geschlossenen Augen.
Aufkommender Wind begann sanft und warm über die drei Protagonisten zu streichen. Eine lebende Laokoon Gruppe verschmolzen bei 32 Grad im Schatten welche sich ...