Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1

... Schöneberger gedacht“ und nun musste er wieder schlucken, denn die Antwort fand er im Nachhinein nicht so gut, denn seine Mutter hatte verdammt Ähnlichkeit mit der Barbara, nicht nur im Gesicht, sondern auch oberhalb des Bauchnabels und er wurde rot, als er in das Gesicht seiner Mutter blickte.

„Aha die Barbara…, dein Vater hat mir schon mal gesagt, wenn ich mir meine Haare Blond färben würde, dann würde ich glatt als Double oder Schwester von ihr durchgehen, das aussehen und die Figur hab ich ja die gleiche, wie die Schöneberger“ und Sie presste mit beiden Oberarmen ihren Busen in diesem Sommerkleid etwas zusammen um ihre beiden Freundinnen besser in Szene zu setzen und Sven musste erneut schlucken, denn er Verstand nun, was seine Mutter mit der „Figur“, meinte, denn er wusste, dass Mutters Brüste mit der Schöneberger locker mithalten konnte und ihm wurde es ganz heiß im Gesicht und er sah seine Mutter an und sah, wie Sie sich verrenkte um sich hinten am Rücken zu kratzen.

„Oh Sven, ich komm da nicht ran, kannst du mir mal helfen“, sagte Sie zu ihm und schaute ihn an und bemerkte, dass er auf einmal irgendwie weg getreten war.

Durch diese Bewegung, sich mit ihren Fingern selbst ihren Rücken über Kreuz zu kratzen, hatte zu folge, das sich ihr Busen unter dem Sommerkleid durch das Strecken ihrer Arme auf einmal noch größer erschienen, am liebsten hätte er in die vollen gefasst, aber das hätte ihm garantiert rote Ohren eingebracht.

Wow Mama deine Brüste bewegen ...

... sich geil, dachte er sich und starrte auf ihren Busen, der sich im Kleid bewegte und schon fast aus den BH-Schalen zu fallen schienen.

„Erde an Sven, bitte kommen“, sagte Claudia und nahm ihre Hand und hielt Sie ihm vor seine Augen, „ na na Sohnemann, auch wenn ich so große Brüste wie die Schöneberger hab, aber für dich gehört es sich einfach nicht, mir direkt auf meinen Busen zu starren, das macht ein braver Sohn nicht“, sagte Sie mit einem frechen Lächeln zu ihm und drehte sich mit dem Rücken zu ihm und erinnerte ihn an ihr Problem und sagte nur, „ Rücken mein Schatz, der juckt“ und er fing an seine Mutter zu kratzen.

Claudia flüsterte, „ gut machst du das mein Schatz, aber besonders juckt es unter dem Verschluss meines Büstenhalters“ und er fuhr unter ihren BH-Verschluss, den er am Rücken sehen konnte, da der Rücken ausgeschnitten war und strich zärtlich mit seinen Fingern den BH-Verschluss entlang, jeweils bis zum Rückenende, wenn er an ihrer Seite noch ein paar Zentimeter weiter gehen würde, so könnte er jeweils den Busenansatz seiner Mutter fühlen und er wurde mutiger und fuhr den BH entlang und spürte auf einmal vom Büstenhalter den Bügel.

„Wenn du weiter fährst, Sohnemann, dann fängst du dir eine“, sagte Claudia mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen zu ihrem Sohn, denn Sie hatte längst bemerkt, was er vor hatte und sie wusste, das jetzt ein guter Zeitpunkt war, um mit ihm jetzt über dieses heikle Thema zu reden

Sven musste schlucken, so nah war er ...