Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1

... seiner Mutter noch nie, dann bekam er einen Kloß in den Hals und musste Husten, als er seine Mutter sagen hörte, „ Sohnemann, was oder wie viel weißt du mittlerweile über Sex?“, sprach Claudia ihren Sohn an und er lief wie eine Tomate knallrot an, da er nichts dazu sagte, setzte Svens Mutter nach, „hast du schon einmal mit einem Mädchen geschlafen?, keine Angst, alles was du mir erzählst bleibt unter uns“, sagte sie um ihn auf ihren heimlichen Job in den Club vorzubereiten.

Sven traute seine Ohren nicht, was er eben gehört hatte, aber er war innerlich ein wenig erleichtert, dieses Gespräch mit seiner Mutter zu führen, denn zu seiner Mutter hatte Sven ein ganz besonderes Verhältnis und die beiden konnten sich schon immer alles erzählen.

Langsam gewann er seine Fassung wieder, es verschwand auch die rote Farbe aus einem Gesicht. „Es ist deine Entscheidung Sven. Wenn du mit mir nicht darüber reden möchtest oder kannst, dann geh ich wieder und sag deinem Vater Bescheid, keine Bange ich bin dir dann auch nicht böse oder so, dann kannst du von Mann zu Mann über das Thema reden!“, sprach Sie beruhigend auf ihn ein.

Endlich fand Sven seine Stimme wieder und schnell antwortete er, „Nein, nein bleib du bitte hier!“, als er dies aussprach, wurde er jedoch wieder ein klein wenig rot, ihn wieder sanft anlächelnd klopfte sie mit der Hand neben sich auf die Couch, „O.K., komm her zu mir mein Großer…., ähm Sohn.

„Also gut, da du mit mir übers Thema Sex reden möchtest, solltest ...

... du aber auch meine Fragen beantworten, O.K.?“ und sie sah ihren Sohn mit einem Lächeln an und er nickte mit dem Kopf und sagte leise: „O.K, Mama..“

„Gut also dann noch einmal, hast du schon einmal mit einem Mädchen geschlafen?“, fragte Sie ihn noch einmal und sie sah, wie sich sein Blick senkte und es kam ein leises, „ Nein habe ich noch nicht!“ von ihm.

„Hey Sohnemann, kein Problem und Kopf hoch, das kommt schon noch, es ist heutzutage überhaupt nichts Schlimmes dabei, sich Zeit zulassen“, versuchte sie ihn ein wenig aufzubauen.

„Was hast du denn oder lass es mich anders fragen, wie weit bist du denn bei einem Mädchen schon gekommen?“, setzte Sie neugierig fragend nach.

„Noch überhaupt nichts!“, antwortete er wahrheitsgemäß.

Claudia schüttelte ihren Kopf und sah ihren Sohn mit einem seitlichen Blick lächelnd an, „ wie, das kann ich nun aber gar nicht glauben, wolltest du bei keiner?, bei deinem Aussehen, durch den vielen Sport den du machst, müssten die Mädchen doch eigentlich voll auf dich stehen!“, sagte Sie und dachte an die Arbeit im Club, wo Sie schon etliche junge Männer in Svens Alter hatte und sie war als Liebesdame auch nicht gerade brav, besonders dachte Sie zuletzt an einen und grübelte nach, wie er nochmal hieß, dieser völlig unerfahrener Typ vor ein paar Tagen im Club.

Die Worte seiner Mutter schmeichelten Sven zwar, dennoch muss er ihr gestehen, dass ihn bisher noch keine ran lassen wollte.

„Wow Sohnemann, das heißt du hast noch nie den ...