Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1
Datum: 03.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
Mama, beim Beruf geschwindelt
Roman in mehreren Teilen , heute Teil 1
© Monikamausstr@web.de
Es war wieder einer dieser langweiligen Tage, wie Sven sie hasste, es war ende Juli 2018, draußen waren es mindestens 31 Grad im Schatten und Sven hockte in der Berufsschule und sein Blick schweifte gelangweilt im Klassenzimmer umher….., endlich klingelte es, es war geschafft und der Schultag war zu ende.
Auf dem Schulhof der Berufsschule trafen sich noch die Clique für ein Abschiedsgespräch und Sven gesellte sich zu ihnen, „ hey ihr“, sagte der Wortführer in der Clique, „ wir haben doch einmal drüber gesprochen, das wir zum Abschluss des Schuljahres mal in den heißen Club im Nachbarort gehen wollten, und er grinste in die Gruppe hinein und setzte fort, „also ich war letzte Woche am Dienstag dort und da traf ich eine Frau in diesem Club …., der Hammer, sag ich euch, die hatte wirklich was in ihrer Bluse und ich hab so getan, als wäre dies meine erste Bekanntschaft mit der Weiblichkeit und die war so zärtlich mit mir, was die alles mit mir getan hat, sogar Saubillig, war die“, schwärmte er weiter und die anderen hörten gespannt zu, „ ich glaub das ist echt ne Professionelle die das nicht für Geld macht, sondern aus Spaß am Sex, da sollten wir nach der Prüfung hingehen und die Sau raus lassen und dort abfeiern, wäre bestimmt geil, wär das nicht eine gute Idee“, setzte der Wortführer grinsend und schwärmend nach, " das wird bestimmt geil, in diesem Monat, hab ich gesehen, ...
... ist noch die Japsen- Woche und da laufen entweder Asiatinnen oder Europäerinnen als Geishas rum“, schwärmte noch immer der Wortführer und er schaute Sven an, der eben beim Gespräch zugestoßen war, aber er schüttelte den Kopf, „ nee sorry Franz, keinen Bock, mir bei so einer Hure im Puff etwas zu holen“.
„Ach red. kein Schmarren, die nehmen doch alle Tütchen“, sagte der Wortführer in der Gruppe mit einem Grinsen.
„Nee Franz, ich hab auch keine Zeit, meiner Mutter ist es am liebsten, wenn Sie Nachts zur Arbeit im Supermarkt geht, das ich zu Hause bin und nicht durch die Nacht laufe, sie macht sich sonst sorgen“.
„Ach du Muttersöhnchen, wirst morgen schon volljährig und lässt dir von deiner Mutter noch befehligen“.
„Nee echt kein Bock und Geld hab ich sowieso grad keins übrig, der Monat ist noch so lang, weißt ja, ich warte Sehnsüchtig auf den nächsten ersten“, sagte Sven mit einem Grinsen und entfernte sich von der Clique, drehte sich um und schüttelte seinen Kopf und sah noch, das sich die Clique auflöste und nur noch eine Person bei Franz stand.
„Hey Franz, aber wir können heut Abend doch hingehen, sagte der Wortführer zu Franz und er sah ihn an und erwiderte, „okay, aber nur wenn du bezahlst und mich einlädst, hab das gleiche Problem wie Sven, warte auch auf den ersten…..“ und er grinste wieder über beide Ohren.
"Okay abgemacht, aber die Kohle bekomme ich von dir wieder, wir treffen uns dann um 22 Uhr am Hauptbahnhof zur S-Bahn, früher brauchen wir nicht hin, ...