Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1

... denn die Asiaparty mit den Geishas, beginnt bestimmt nicht vor elf“, sagte er zu Franz und Sven löste sich Kopfschütztelnd von der Gruppe und machte sich wie jeden Freitag auf den zu seinem Kumpel um mit ihm am PC seine Games zu zocken, danach hatten Sie noch Fußballtraining und als es dunkel wurde dann endlich auf den Weg nach Hause, diesmal aber eine Stunde zu früh, weil heute ein kleines Training war und Sven ließ sich den Gedanken von Franz noch auf den Heimweg durch den Kopf gehen, aber er wusste, dass er keine Zeit hatte und das nötige Geld um die Damen im Club auszuhalten, hatte er natürlich auch nicht übrig und an sein bitter Erspartes Geld auf dem Sparbuch wollte er auch nicht.

Sven kam nach Hause, es war mittlerweile schon dunkel, schloss hinter sich leise die Wohnungstüre, da er beim Aufschließen der Türe so eindeutige Geräusche gehört hatte, angetrieben von seiner notgeilen Neugier öffnete er die Balkontüre und schritt hinaus, die Wohnung hatte einem langen Balkon, der das Wohnzimmer mit dem elterlichen Schlafzimmer verband, so konnte Sven rüber zu dem an gekippten Fenster von seinen Eltern gehen, die kurzen altertümlichen Gardinen hinderten seinen Blick nicht wirklich in das Zimmer. Sven sah seinen nackten Vater aufrecht stehend vor dem Bett, während seine ebenfalls nackte Mutter auf dem Bett kniete und dabei mit wippenden Brüsten ihm kräftig einen blies, sie machte es so intensiv mit ihren Mann und lies ihren Mund auf seinem Schaft rauf und runtersausen, ...

... dabei fingerte sie sich breitbeinig ihre offene glattrasierte Lustgrotte.

Boah meine Mutter hat für ihr Alter einen echt geilen Body, dachte er und bestaunte seine Mutter die schon fast vierzig war, dunkle mittellange Haare bis zu den Schultern hatte und eine Brille trug, er fand, das ihr Gesicht recht hübsch war, er fand auch , dass ihr Körper sehr fraulich war und besonders die schönen großen Brüste, hatten es ihm angetan und was er da sah, war für ihn extrem anregend und Geil obendrauf, die beiden im Schlafzimmer waren so mit sich selbst beschäftigt, dass sie den ungewollten Gast auf dem Balkon nicht wahr nahmen.

Sein Herz pochte wie wild als er da draußen stand und ins Zimmer spannte und er hörte seinen Vater stöhnen, „ ooh Claudischatz das machst du so gut, aber jetzt bist du dran!“.

Claudia erwiderte, „ Fuck Stefan, fick mich jetzt so richtig durch!“, während sie sich vor ihm auf den Rücken legte, sein Vater spreizte ihre Beine und drang mit seinem harten Schwanz rüde in ihr ein.

Claudia, die leibliche Mutter von Sven stöhnte laut auf und er nahm eine von ihren schweren Brüsten in die Hand und liebkoste ihre aufrechten Nippel, langsam steigerte Svens Vater sein Tempo während er brutal in sie hineinstieß, ihr nackter schweiß gebadeter Körper wippte unter ihm heftig auf und ab, ihre Beine waren um seinen Hintern geschlungen, „ Ja, ja, ja. Ich komme gleich“, stöhnte Svens Mutter im Takt seiner Stöße und drückte ihren Mann mit den Händen an seinen Pobacken fester an ...