Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1

... sein Zimmer zurück um sich an seinem PC mit ein paar lagen Taschentücher zu erleichtern, denn seine Mutter hatte ihm nicht die Erlösung gebracht und ging dann anschließend ins Internet, surfte herum, nach einer Weile kam er auf eine große Elektronikverkaufsseite des örtlichen „Ich bin doch nicht blöd“-Marktes und fand im Onlineshop Minikameras mit Mikrofone, die so groß waren wie eine Pinnwand Nadel und ihm kam eine Idee, wie er diese Dinger in dem Schlafzimmer seine Eltern installieren könnte um seine Eltern am Wochenende zu belauschen.

Claudia fuhr mit dem Auto in den Club und zog sich um und sah auf ihren Plan und merkte, das ihr heute Zimmer 22 zugewiesen wurde und ging dort hinein und bezog als erstes das Bett neu und legte genug Handtücher und Küchenrollen bereit, dann füllte Sie die Schale mit den bunten Kondomen auf.

Claudia setzte sich an die Bar und hatte, da diesmal ein japanischer Event im Club dieser Woche war, nun einen Kimono an und schminkte sich wie eine Geisha.

Sie saß an der Bar und schaute sich um und entdeckte Franz mit einem weiteren jungen Mann in seinem Alter.

Franz schaute sich um und entdeckte nun auch Claudia und stupste seinen Freund Karsten an, „ hey schau mal da drüben, die Geisha mit dem geilen Vorbau, das ist sie“ und nun hatte auch Karsten sie entdeckt und staunte nicht schlecht, „ wow hat die Alte nen Vorbau, echt Geil“ und Karsten musste schlucken, „ hey Franz, kannst du Sie klar machen, ich trau mich nicht so“, sagte Karsten ...

... zu seinem Berufsschulkollegen.

„Ja klar kein Problem“, erwiderte er und ging zu Claudia hinüber und wurde von ihm gleich zum Barkeeper geschickt, er kam nach etwa drei Minuten wieder zurück, „ sorry, sie will nicht mit uns beiden gleichzeitig, nur nacheinander…., ich lasse dir den Vortritt und sie verlangt pro Minute einen Euro“, sagte er zu Karsten und er nickte und gab sein okay.

Karsten stand auf und lief zum Barkeeper und er sagte zu ihm, „ kannst ihr folgen, die Chefin wartet schon auf dich“ und er folgte der vollbusigen Geisha nach einiger Zeit ins Zimmer, da er total schüchtern war, saßen beide schweigend neben einander und sagten kein Wort zueinander, er konnte dabei nicht anders und schielte unentwegt zu dieser attraktiven Frau herüber, er war am überlegen, ob sie unter ihrem gut ausgefüllten Kimono nackt war, oder ihr Busen vielleicht in einem BH verpackt war, auch Claudia entging seine Blicke nicht, fühlte sich aber geschmeichelt.

Karsten schaute Claudia an und sie betätigte die elektronische Stoppuhr und sagte, „ los geht es mein süßer, jede geile Minute mit mir kostet für dich heute nur zwei Euro“, sagte sie in einem verruchten Ton.

Er starrte auf den Kimono und sie ermutigte ihn zum Anfassen und fühlen und zu seinem erstaunen

kuschelte sie ihren Kopf an ihren Gast und er roch ihre Haare, sie war ganz dicht neben ihm und er wurde mutiger und streichelte sanft ihre Schulter und ihren Nacken, gleichzeitig warf ich ihr heimliche geile Blicke in ihren ...