Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1

... spürte, dass sein nackter Schwanz nur durch ihren längst feuchten Slip und dem Sommerkleid getrennt waren und sie wurde immer geiler auf ihn, er schenkte ihr unermesslich geile Gefühle.

Vor lauter Lust, legte Claudia ihre Arme links und rechts neben seinen Körper und stützte sich mit ihren Ellenbogen, was natürlich für Sven natürlich ein besonderes Schauspiel war, als er ihre Brüste vor sich frei baumeln sah, er fasste Sie an und zog seine Mutter samt Busen nach vorne und sie gab nach und rutschte weiter mit ihrem Körper hoch und stülpte seinen Mund über eine Knospe und Claudia befürwortete dies mit einem Stöhnen.

Viel zu gut, fühlte es sich an, was Sven da in ihr am Auslösen war, wie er ihre Knospe mit Mund und Zunge am Bearbeiten und verwöhnen war, „ noch habe ich alles unter Kontrolle und ich muss sowieso gleich los in den Club!“, dachte sich Claudia bei sich und machte sich so selber Mut das nicht mehr passieren wird, „ so gut sich das auch anfühlt, weiter werde ich ihn nicht gewähren lassen“, beruhigte sie sich und ihr Gewissen und schloss ihre Augen und genoss einfach, was ihr Sohn da tat und mit jeder Minute, die er so den Körper seiner eigenen Mutter erkunden und verwöhnen durfte, wurde er selbstbewusster, hatte er eben noch leichte Angst gehabt. dass seine eigene Mutter ihn nach kurzer Zeit von sich stoßen könnte, weil er ihr doch zu Unerfahren sei, merkte er deutlich, dass sie sich seinem Tun ganz und gar hin gab und dass sie es sogar sehr am Genießen war, ...

... immer wieder drang das leise stöhnen von seiner Mutter an seine Ohren, dass es seine eigene Mutter war, die er da gerade verwöhnte, war ihm mittlerweile nicht mehr Viel zu gut, aber Claudia bekam langsam Gewissensbisse, sie kniete über ihren eigenen Sohn und er hatte abwechselnd ihre Knospen in seinem Mund und saugte daran, sanft rutschte er an ihrer Seite hoch und küsste seine Mutter auf den Mund und langsam schob sich seine Hand vom nackten Oberkörper nach unten entlang an ihren Sommerkleid über ihren Bauch zu ihrer Scham, auf einmal drückte ihn seine Mutter mit den Worten von ihr weg, Schatz, so Soweit dürfen wir nicht gehen, reden oder auch das bisschen berühren, wie gerade ja, aber mehr darf nicht sein Sven!“, Claudia sah ihren Sohn an und schüttelte noch einmal ihren Kopf, wenn Sie jetzt nicht dies beenden würde, dann könnte Sie für nichts mehr garantieren und Sie stand auf und sagte, „ Sorry Sohnemann, das dürfen wir nicht und ich muss los, ich muss gleich zur Arbeit“, stand auf und verließ ihr Zimmer um schnell ins Bad zu flüchten.

Sven war zwar immer noch geil, dennoch machte er sich schwere Vorwürfe, wie konnte er sich nur so vergessen haben?, wie sollte er sich ab jetzt gegenüber seiner Mutter verhalten?, warum hatte er sich nicht zusammen nehmen können und noch gewartet, bevor seine Hand auf Wanderschaft ging und somit alles zerstörte, er hörte nach etwa 30 Minuten, nachdem seine Mutter aufgestanden war, die Wohnungstüre ins Schloss fallen, stand auf und ging in ...