Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1

... schob ihre Zunge in seinen Mund.

Sven war mittlerweile so geil, dass er ohne weiter nachzudenken den Kuss seiner Mutter erwiderte und dann sofort versuchte ihren BH zu öffnen, doch Claudia wollte es ihrem Sohn nicht so leicht machen, weshalb Sie frech ihre Hand zu seinem Schritt runter gleiten ließ und ihn durch seine Hose umfasste und dabei leicht erschrak, als sie in der Hand durch den Stoff seiner Hose, seine Härte fühlte und auch er, ein wenig erschrocken über die Dreistigkeit seiner Mutter zuckte Sven wie elektrisiert zusammen, als Claudia merkte, dass Sven den ersten Haken aus ihrer Öse ihres BH-Verschlusses heraus hatte, umschloss Sie mit der Hand seinen Riemen und drückte leicht zusammen um dann mit ihren langen Fingernagel die Beule nachzufahren.

Sofort verlor Sven leicht seine Konzentration und schon rutschte der 2. Haken wieder in seine Öse zurück, doch kurz danach hatte Sven auch diese aufgehackt und so beendete Claudia den Kuss.

„Absolut nicht schlecht Sohnemann, ich denke mal, dass wir für den Moment genug geübt haben“, mit diesen Worten drehte sich Claudia so, dass sie ihren BH ausziehen konnte und wie gebannt starrte Sven auf die voluminösen Brüste seiner Mutter, zwei wunderschön geformte Honigmelonen große Kugeln drücken sich, als sie sich wieder an ihn drückte, gegen seine Seite, es war ein überwältigendes Gefühl für ihn, jedoch gewährte ihm Claudia nur ganz kurz das Gefühl zu genießen, denn sie legte sich neben ihn auf dem Rücken hin und schaute ...

... ihn an.

„Weißt du noch vor etwa Fünf, sechs Jahren, da hast du jeden Sonntag, wenn dein Papa zur Arbeit gefahren ist, mit mir in unserem Bett geschmust und dann war auf einmal alles vorbei“ und sie sah ihren Sohn an, der abwechselnd seiner Mutter in die Augen sah und auf ihren Busen lugte.

„Schatz, würdest du so wie früher noch einmal mit deiner Mutter ein bisschen im Bett schmusen…, aber ohne dass wir uns anfassen, nur zusammen kuscheln, so wie wir es früher immer gemacht haben“ und sie sah ihren Sohn an.

Sven schluckte, was war hier los, war sein nächster Gedanke und er nickte nur.

Claudia stand auf und zog Sven zu sich hoch, „ komm wir gehen auf mein Bett, da ist es gemütlicher“ und sie zog Sven aus der Couch und er ließ es bereitwillig geschehen.

Sven legte sich auf ihr Bett und Claudia legte sich auf ihn und kuschelte sich wie früher an ihren jetzt erwachsenen Sohn und sie sahen sich im Schein der Nachtischlampen in die Augen und Sven bekam ein gewaltiges enges Problem in seiner engen Jeans, als er ihren voluminösen Busen auf seinen Oberkörper spürte.

Dann trafen sich ihre Münder zu einem Kuss und Claudia presste sich ganz eng an ihren Sohn und küsste ihn erst wie Mutter und Sohn sich küssen würden, dann wurden ihre Küsse immer fordernder.

Sven wurde immer erregter durch den intensiven Kontakt seiner Mutter und er stöhnte schon in die heißen Küsse seiner geliebten Mutter und er spürte ihren Busen fester auf seinen Oberkörper pressen und ihre Scham lag ...