Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 1

... meinte Sven zu ihr.

„So wie siehst du mich denn jetzt, sehe ich jetzt halbnackt etwas anders aus als sonst?“, wollte sie von ihm wissen.

„Nein natürlich nicht Mama, aber…“, Sven schämte sich dafür, dass er geil geworden ist, immerhin war ja Claudia, die ihm ihren Busen entgegen streckte, seine eigene Mutter.

In diesem Moment fiel ihr Blick das erste Mal in seinen Schritt und deutlich konnte sie die Beule in seiner engen Hose erkennen, auch ihr wurde es bei dem Anblick ganz anders, denn der eigene Sex mit ihrem Mann war schon ein paar Stunden her und sie flüsterte, „ wie gesagt mein Sohn, alles passiert nur wenn du es auch möchtest“, dass sie aber seine Beule gesehen hat verschwieg sie ihm bewusst.

„Ich denke mal, dass, wenn wir schon über Sex reden, geht das auch in Ordnung.“ meint er schnell, da er seine Chance schon fast davon schwimmen sah.

Claudia sah ihren Sohn an, „ gut dann öffne mal meine Büstenhebe“.

„Wie Mama, ich soll dir deinen BH ausziehen?“, fragte er seine Mutter erstaunt.

„Ja natürlich, auch das will gelernt sein, denn nichts ist schlimmer, als wenn der Kerl nicht weiß wie der einen BH öffnen kann, also, ich verliere dann ziemlich schnell jegliche Lust, wenn dein Vater zum Beispiel sich da schon saudumm anstellt, also werde ich dir das mal zeigen, damit du dich beim ersten Mal nicht so dumm anstellst!“.

Ohne ein Wort zu sagen griff er mit einer Hand hinter ihren Rücken und wollte gerade beginnen ihren BH zu öffnen, als sich seine ...

... Mutter ihm entzog, nun verstand Sven gar nichts mehr, er sollte doch ihren BH öffnen und nun das, aber Claudia konnte scheinbar seine Gedanken lesen, denn während sie sich auf die Couch legte, sagte Sie zu ihm, „ wir sollten das schon unter so normalen Umständen wie möglich tun und meistens liegt die Frau halt dabei im Arm des Mannes“, grinste sie ihren Sohn an und Sven verstand sofort und legte sich neben seiner Mutter und ohne dass die beiden irgendwas sagten, schmiegte sich Claudia an ihn und er griff um seine Mutter herum und Claudia ließ ihn gewähren und er schaffte es zum Erstaunen seiner Mutter ganz schnell, die drei Häkchen von ihrer Büstenhebe galant zu öffnen.

Claudia setzte sich wieder auf und hakte ihren BH noch einmal zu und sah ihren Sohn an, „ das ging ja schon mal sehr gut, du scheinst ein Naturtalent zu sein, jetzt schauen wir mal, wie geschickt du unter erschwerten Bedingungen bist, denn so ruhig wie ich grade in deinen Armen gelegen habe, wird wohl keine Frau in deinem Arm liegen bzw. wirst du wohl auch noch anders beschäftigt sein!“, erklärt sie Sven ihr tun.

„Hä Mama, wie nicht so ruhig bzw. beschäftigt sein?“, fragt Sven sie und Claudia war wieder ein wenig amüsiert, darüber wie unerfahren er doch noch war und legte sich wieder hin und kuschelte sich in die Arme ihres Sohnes und meinte, „ na so mein Sohn, nun ich tippe mal darauf, dass du so abgelenkt sein wirst!“, kaum hatte sie ihren Satz beendet drückte sie auch schon ihre Lippen auf die seinen und ...