1. Nackt auf dem Laufsteg


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... gefällt dieser schwarze Körper offensichtlich sehr gut. Die Preise steigen ja ganz annehmbar.
    
    »6.000, 6.100, 6.200 ... 6.300 ... 6.400 ...
    
    Eine Nacht mit diesem süßen Negerkind. Einmal Südstaaten-Pflanzer spielen. Die wehrlose Sklavin bis aufs Blut quälen. Die schwarzen Brüste foltern und die Sklavin fesseln und auspeitschen. Alles drin! Kauft euch ihren jungen, gertenschlanken Körper und benutzt sie!
    
    6.500, 6.600, 6.700 ... 6.800 ...
    
    Ach, ihr wisst nicht, wie weit ihr gehen dürft? Ich bin bei diesem neugierigen Negernüttchen gar nicht so. Quält sie ruhig. Nur sollten die Wunden am besten innerhalb von vier Wochen verheilt sein! Also striemt sie ruhig. Nehmt schöne, spitze Nadeln und stecht sie ihr ins nackte Fleisch!«
    
    Antoinette beginnt zu flennen. Tränen rinnen ihr über das schwarze Gesicht. O ja, sie wird diese Nacht wohl noch öfter weinen!
    
    »Denkt daran, es ist die letzte Chance ein nacktes Stück Fickfleisch zur freien Überlassung zu bekommen. Also bietet eifrig mit.«
    
    Schmieriges Grinsen beim Publikum, gepaart mit geilen Blicken auf den nackten Körper des Versteigerungsobjektes.
    
    »Also, wer bietet mehr als 6.800 €? 6.900, 7.000, 7.100 ... 7.200 ... ... 7.200 zum ersten, 7.300 ... 7.300 zum ersten, zum – 7.400, 7.500 ... 7.500 zum ersten, zum zweiten und zum – 7.600 ... 7.600 zum ersten, zum – 7.700 ... 7.700 zum ersten, zum zweiten und ... zum ... dritten!« Der Hammer fällt.
    
    Glückstrahlend kommen die drei jungen Frauen nach vorne, gehen auf ...
    ... Antoinette zu und greifen ihr direkt brutal in den Schritt. Antoinette keucht auf.
    
    »Jetzt gehörst du uns, du Negervotze. Mach dich auf eine schmerzhafte Nacht gefasst. Warum solltest du es besser haben, als deine Sklavenvorfahren, die auch je nach Geilheit ihrer Herrinnen oder Herren brutal zu Tode gefoltert wurden?«
    
    »Nun, ihr drei Südstaaten-Ladys, darf man eure werten Namen erfahren?«
    
    »Ja klar, das ist Lena, das Laura und ich heiße Jasmin.«
    
    »So, und ihr wollt die unschuldige Antoinette einmal so richtig quälen?«
    
    »Ja, dieses kleine Negerflittchen hat meinen Mann betört, und das, während diese netten Ladys zu Besuch auf unserer Ranch weilen. Das schreit doch nach Strafe!«
    
    »Absolut! Und wie gedenkt die Lady ihre Leibeigene zu bestrafen? Doch bestimmt angesichts ihres Besuches, nicht wahr?«
    
    »Selbstverständlich! Wenn meine Freundinnen meine Schmach mitbekommen haben, dann ist es nur recht und billig, dass sie auch die Bestrafung der Schuldigen beiwohnen.«
    
    »Gibt es denn eine Strafe, die dieser aufreizenden Negersklavin gerecht wird?«
    
    »Das wird noch zu entscheiden sein. Auf jeden Fall wird sie gepeinigt werden, dass sie sich wünscht, meinem ehrenwerten Gemahl nie begegnet zu sein! Und ihn vor allen Dingen nicht durch ihr aufreizendes Gehabe verführt zu haben! Schauen Sie sich diese Hure nur an. Präsentiert hier vor allen Leuten schamlos ihren jungen, nackten Körper! Dass dann die Männer auf sie hereinfallen, ist doch nur logisch!«
    
    »Ja, es ist wirklich ...
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