1. Nackt auf dem Laufsteg


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... unglaublich, wie aufreizend sie sich hier darstellt. Wenn sie wenigstens noch keusch die Beine geschlossen hielte. Oder schamlos ihre Brüste bedecken würde! Aber nein, mit gespreizten Beinen kniet sie da, dass jeder ihre junge Scham bewundern kann!«
    
    »Und für diese Schamlosigkeit werden wir sie bestrafen. Und wir haben da auch schon ganz nette Ideen. Neben dem üblichen Auspeitschen auf Rücken, Po, Brüste und zwischen die Beine – o Mann, was wird das Mädchen wimmern – wollen wir sie mit so einem netten kleinen Kaktus ficken.«
    
    »Wie bitte? Mit einem Kaktus ficken? Da bekomme ich ja fast Mitleid mit dem armen Sklavenmädchen...«
    
    Antoinette schaut die jungen Frauen ungläubig an. Soll das wirklich wahr sein? Wollen die ihr wirklich einen Kaktus in ihre ... Möse stecken? In das empfindliche Fleisch? In diese sensible Region? Das kann doch kein normaler Mensch machen! Und das nur aus Lust am Quälen! Sie hat doch gar nichts getan! Leise weint die junge Schwarze vor sich hin.
    
    »Jetzt habt ihr nur ein Problem, Jasmin. Wie kann die Sklavin dich mit deinem Mann betrogen haben, wenn sie noch Jungfrau ist? Klar, wenn ihr sie mit dem Kaktus gefickt habt, war es das mit ihrem Jungfernhäutchen. Aber so?«
    
    »Oops, berechtigte Frage. Was machen wir, Mädels?«, wendet sie sich an ihre Freundinnen.
    
    »Nun«, meint Lena, »das Jungfernhäutchen kriegen wir schon kaputt. Und wenn wir einen Besenstiel nehmen!«
    
    »Bäh, du bist ja pervers! So ein hübsches Mädchen mit einem Besenstiel ...
    ... entjungfern! Hier sind doch genug Männer im Saal, die bestimmt bereit sind, das Mädchen freizuficken, oder etwa nicht?«
    
    Begeisterte Rufe von allen Seiten; Applaus.
    
    »Oder habt ihr Drei etwas dagegen, Antoinette hier öffentlich entjungfern zu lassen?«
    
    »Nö, das ist keine schlechte Idee. Lass sie ruhig hier öffentlich freigefickt werden. Müsste ganz geil sein!«
    
    »Ja, dann bleibt ja nur die Frage, wie wir den Richtigen finden, der unsere hübsche Sklavin entjungfert ...«
    
    Angestrengtes Nachdenken aller.
    
    »Eine Möglichkeit wäre, den Stecher auszuwürfeln.«
    
    »Eine andere wäre, ihr Jungfernhäutchen meistbietend zu versteigern.«
    
    »Wie wäre es, wenn wir fünf Männer aussuchen, und derjenige darf sie freificken, der sie innerhalb einer Minute am lautesten zum Schreien bringt?«
    
    »Die Idee ist klasse! Wir verteilen Nummern an interessierte Herren und lassen Antoinette fünf von ihnen auswürfeln. Dann dürfen diese Männer sich an ihrem gefesselten Körper austoben, und derjenige, der sie am lautesten zum Kreischen bringt, darf sie entjungfern. Einverstanden?«
    
    Breite Zustimmung von allen Seiten.
    
    »So, dann würfel dir mal deine Peiniger aus, Antoinette. Wer möchte das Mädchen entjungfern?«
    
    Sofort gehen bestimm 80 Finger nach oben. Antoinette nimmt also einen Würfel und würfelt die ersten drei Zahlen.
    
    »Drei-fünf-zwei. Hat jemand der Interessierten die 352? Nein? Die 353? Auch nicht? Die 351? Drei-fünf-eins? – Ah dort, kommen Sie nach vorne, junger Mann!«
    
    Ängstlich schaut ...
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