1. Nackt auf dem Laufsteg


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Schamsituation

    Ich habe hier einmal meine Geschichte »Nackt auf dem Laufsteg«, die ich bereits einmal an anderer Stelle veröffentlicht habe, eingestellt. Ich denke, dass sie ganz besonders gut zu den »Schamsituationen« passt.
    
    Viel Freude beim Lesen!
    
    Wieder haben wir zu einem »Abend der Entblößungen« eingeladen. Sechs Frauen oder junge Mädchen dürfen von unseren Gästen nach und nach ausgezogen werden und werden dann für eine Nacht zur freien Verfügung versteigert.
    
    Dazu kommen immer 80 bis 120 Personen – natürlich überwiegend Männer. Wobei auch meist einige Frauen darunter sind. Wenn diese sich so ein Mädchen ersteigern, geht es denen meist ziemlich dreckig. Diese Frauen sind durchweg perfekte Sadistinnen, die genau wissen, wo und wie sie die Mädchen quälen müssen. Und das auch hingebungsvoll tun.
    
    Die Männer sind sehr unterschiedlich gestrickt. Einige wollen einfach nur mal nackte Haut sehen und hoffen darauf, dabei auch selbst Hand anlegen zu können. Andere wiederum sind richtig mies drauf und wollen die Mädel so richtig fertig machen, ihre nackten Körper brutal foltern. Andere hoffen auf eine geile Nacht, in der sie ihre Wünsche einmal richtig ausleben können. In der die Mädchen alles tun, was die Männer von ihnen verlangen und diese sich so richtig als Herr und Meister fühlen können.
    
    Der Clou ist, dass die Mädchen keine professionellen Stripperinnen oder Prostituieren sind. Durchweg kommen sie frisch aus Osteuropa und waren bis dahin recht unbescholtene Bürgerinnen. ...
    ... Entweder sind sie verarmt und müssen sich verkaufen, oder sie hoffen auf ein interessantes Abenteuer. Naja, ob das Abenteuer aber dann in ihrem Sinne ist...?
    
    Die Mädchen gehen permanent auf einem runden Laufsteg durch die Menge. Nach dem Zufallsprinzip wird dann ein Mädchen ausgewählt, das sich von einem wiederum zufällig ausgewählten Gast ein Kleidungsstück ausziehen lassen muss. Dafür muss es durch das Publikum zu diesem Gast gehen und sich von ihm auf einem sogenannten Strippoint ausziehen lassen. Auf dem Hin- und Rückweg durch die Menge müssen sich die jungen Frauen natürlich manchen dreisten Griff gefallen lassen. Das gehört ausdrücklich zum Programm. Für die Mädchen ist das natürlich eine echte Qual.
    
    Der Zufall wird per Würfel ermittelt. Jedes Mädchen hat eine Zahl zwischen 1 und 6. Jedem Gast ist eine dreistellige Zahl zugeordnet, die aus drei Ziffern zwischen 1 und 6 besteht. Hierdurch bestehen 216 Wahlmöglichkeiten. Überschüssige Wahlmöglichkeiten werden am Anfang verkauft, so dass etliche Leute doppelte oder gar dreifache Chancen haben, einem Mädchen ein Kleidungsstück zu nehmen.
    
    Nach dem ersten Würfeln kommt das entsprechende Mädchen nach vorne auf das Podest, wo es dann die Person selber erwürfeln »darf«. Die Person meldet sich dann an verschiedenen im Raum befindlichen »Strippoints«, wohin das Mädchen nach einem letzten Würfellauf geht.
    
    Dieser letzte Würfel bestimmt dann den Ober- oder Unterkörper – falls noch Wahlmöglichkeiten bestehen. Würfelzahlen 1 bis 3 ...
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