1. Nackt auf dem Laufsteg


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... fort!«
    
    »Das war ja wirklich gut. Sonst könnten wir dich heute nicht als Jungfrau versteigern!«
    
    »Sie Schwein!«
    
    Dafür bekommt das hübsche Mädchen einen festen Klaps auf die junge Brust. Aber irgendwo hat sie ja auch recht!
    
    »Wie bist du dann nach Europa gekommen, Antoinette?«
    
    »Als Mama und Francoise zurückgekommen sind aus dem Sexlager sind wir nach Norden geflüschtet. Dort 'at uns dann eine Firma ge'olfen nach Europa zu kommen. Wie genau, darf isch nischt sagen.«
    
    »Auch nicht, wenn wir es aus dir herauspeitschen, Antoinette?«
    
    »Isch darf es nischt sagen, isch 'abe es versprochen. Sonst wird der Weg zugemacht und viele Frauen werden dort noch von den Schweinen vergewaltigt. Das ist für viele die einzige Chance aus dem Land zu kommen. Deswegen könnt ihr misch peitschen und quälen, isch werde nix sagen!«
    
    »Nein, dann wollen wir nicht so sein. Und hier in den Asylantenheimen wurdest du nicht belästigt?«
    
    »Ja, schon. Es waren schon mansche da, die mit mir Sex 'aben wollten. Die nachts ins Zimmer kamen. Oder in die Dusche, wenn isch dort war. Aber isch habe misch mit ihnen geeinigt. Sie durften mal einen Blick in meinen Ausschnitt werfen, oder auch unter das Kleid. Oder misch beim Duschen begucken. Aber dafür ließen sie misch in Ru'e.«
    
    »Und das hat funktioniert?«
    
    »Ja, eigentlisch immer. Gut, hin und wieder musste isch mir auch gefallen lassen, dass misch die Dreckskerle anfassten, aber mehr gab es nischt. Nur einer vom Amt bestand darauf, dass isch ihm ...
    ... seinen Schwanz geblasen 'abe.«
    
    »Du bist ja süß, Antoinette. Aber heute Abend musst du mehr machen, als dich abgreifen zu lassen, oder ein paar Schwänze zu blasen. Heute Abend gibt es Sex mit dir, Kleines, davon bin ich überzeugt. Und darum wollen wir dich jetzt einmal versteigern!
    
    Wer bietet für dieses hübsche Negermädchen 400 €?
    
    Ja, dort, 400, 410, 420, 440, 450, 500, 700, 1.000, 1.200 ... 1.300, 1.400, 1600, 2.000 ...
    
    Wer bietet für dieses mit kaffeebrauner Haut überzogene Stück Fickfleisch mehr als 2.000 €?«
    
    Irgendwie habe ich Lust, einmal etwas vulgärer aufzutreten. Das Mädchen so richtig zu erniedrigen.
    
    »2.100 für so ein ungeficktes Negermädchen. Schnappt sie euch und fickt sie frei, die Kleine! Wer bietet 2.100? ... Dort! 2.200, 2.400, 2.500, 3.000 ... 3.100 ... 3.200 ...
    
    Denkt euch, ihr habt euch das Mädchen auf dem Sklavenmarkt gekauft und ihr nehmt sie mit nach Hause. Auf dem Markt habt ihr sie schon inspiziert und jetzt zerrt ihr sie nach Hause, um sie zu missbrauchen. Schaut euch hier die Schamlippen an! Kein Schwanz hat sie je geteilt. Sei der erste! Knackt die junge Knospe auf! Und benutzt sie, wie ihr wollt! Und das für 3.300 €! Wer bietet mehr?
    
    3.300, 3.400, 3.500, 4.000, 4.500 ... 4.600, 4.700, 4.800 ... 5.000 ...«
    
    Jetzt fällt mir eine Gruppe von drei jungen Frauen, die kichernd miteinander tuscheln und immer wieder Antoinettes nackten Körper mustern. Jetzt bieten sie mit.
    
    »5.200 ... 5.300, 5.500, 5.800 ...«
    
    Auch den Männern ...
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