Nackt auf dem Laufsteg
Datum: 03.01.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... seiner linken Hand an ihrer linken Hand und fasst ihr mit der rechten von hinten zwischen die Beine. So schiebt er das junge Mädchen dann durch die Menge zu seinem Raum.
Ein widerlicher Kerl!
Nur noch Antoinette, unsere Schwarze, zieht einsam ihre Runden auf dem Laufsteg. Jetzt wird auch sie versteigert. Dafür hole ich die schlanke 19-Jährige auf das Podest.
Das Mädchen ist also noch Jungfrau, unglaublich! Haben denn die Leute in den Asylantenheimen keine Augen im Kopf?
»So, so, Antoinette, du willst also noch Jungfrau sein?«
Antoinette antwortet mit leichtem, süßen französischen Dialekt, aber in nahezu perfektem Deutsch: »Isch BIN ganz sischer noch Jungfrau. Du 'ast disch selbst davon überzeugt.«
»Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob ich das wirklich richtig gefühlt habe. Leg dich mal hier auf den Tisch und spreiz die Beine weit, damit ich nachschauen kann.«
»Du weißt genau, dass du rischtisch gefühlt 'ast. Du willst misch nur noch einmal demütigen. Aber du bist 'ier der Chef und isch muss tun, was du mir befiehlst.«
Gehorsam legt sich die grazile Schwarze auf den Tisch und öffnet weit ihre Beine. Süß sieht die fast geschlossene Schamspalte zwischen den dunklen Schamlippen aus. Und genau diese Schamlippen teile ich jetzt und spreize sie mit Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand. Die Knospe wird geöffnet und ein rosa Loch erscheint. Und kein Zweifel, als ich mit der rechten Hand das Loch erweitere, ist das Jungfernhäutchen klar zu ...
... sehen.
»Du hast also recht, Antoinette, du bist noch eine Jungfrau. Komm knie dich hier auf das Podest, damit wir dich von allen Seiten gut betrachten können!«
Ein richtig gehorsames Mädchen ist unsere Antoinette. Brav kniet sie sich mit gespreizten Beinen auf das langsam rotierende Podest. Neugierig begafft und lüstern taxiert von allen Seiten.
»Wo kommst du her, Antoinette?«
»Isch bin geboren im Kongo.«
»Hast du dort etwas vom Bürgerkrieg mitbekommen?«
»Ja. Wie Sie alle wissen, 'aben wir viel Krieg erlebt. Gerade Frauen und Mädschen 'aben viel mitgemacht.«
»Was habt ihr mitgemacht?«
»Isch 'abe es selbst erlebt, dass meine Mutter und meine große Schwester abge'olt wurden von den feindlischen Soldaten. Isch 'atte misch versteckt und so 'aben sie misch nischt gekriegt. Aber Mutter und Francoise, meine Schwester, 'abe isch erst nach Wochen wieder gese'en.«
»Was haben die Soldaten mit ihnen gemacht?«
»Darüber 'aben sie nischt gesprochen, sie konnten das nischt.«
»Und du bist offensichtlich die ganze Zeit unbehelligt geblieben.«
»Ja, einmal war es ganz knapp. Soldaten 'atten unser Dorf umzingelt und 'olten jetzt einen nach den anderen 'eraus. Isch war gerade an der Rei'e und sie 'atten mir schon mein Tuch genommen, so dass isch schon nackt dastand. Gerade wollten misch die Schweine auf den Boden werfen, da 'örten wir Gewehrschüsse. Unsere Soldaten waren wieder zurückgekommen und nahmen die Feinde unter Beschuss. Diese ließen misch in Ru'e und rannten ...