1. Die Miederschneiderin -1-


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Fetisch Reif Inzest / Tabu

    ... berühren... ihre kleinen Mösen zu reiben... ihnen zu zeigen, dass sie jetzt zur Frau werden... sie auf den Weg zu bringen.
    
    "Ja, mein Kind... ja, komm nur... Fühl wie schön ich dich da unten streichel." Die alte Schneiderin flüsterte Hildegard ins Ohr, um direkt danach die Wirkung in den Augen des Mädchens zu überprüfen. Sie liebte diesen verzweifelten Bilck... diesen gequälten Ausdruck... wenn sich Scham und Geilheit der jungen Mädchen mischt.
    
    Hildegard keuchte. Zärtlich strich ihr Frau Lüders eine Strähne aus dem Gesicht die an ihrer schweissnassen Stirn klebte.
    
    "Soll ich weiter machen, kleine Hildegard? Soll ich dich weiter streicheln... bis zum Ende?" Hildegard nickte und stieß einen spitzen Schrei aus, als Frau Lüders mit den Fingern gegen ihre Clitoris tippte.
    
    "Du weißt aber auch, dass ein braves Mädchen wie du, solche Sachen eigentlich nicht machen darf, oder? Sich so schamlos gehen zu lassen... Sich von anderen, oder sich selbst so zu berühren!" Wieder konnte Hildegard nur nicken. Sie biss sich auf die Lippen um ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken. Oh wie schämte sie sich jetzt wieder. Aber... aber... es ist doch so schöööön.
    
    "Bist du ein braves und anständiges Mädchen, Hildegard?" Wieder dieser Blick... "Oder bist du eins von diesen unanständigen Mädchen?"
    
    "Gnädige Frau geht es ihnen nicht gut?" fragte ein älterer Herr und beugte sich mit besorgtem Blick zu ihr. Erschrocken wachte Hildegard Wagner aus ihrem Tagtraum auf und schüttelte den Kopf. "Äh. ...
    ... Oh... nein danke. Mir geht es gut... ich hab nur, danke." sagte Hildegard etwas verwirrt und stieg die 4 Stufen zum Miederfachgeschäft empor.
    
    Beim öffnen der Tür ertönte eine alte Glocke, die oben am Türrahmen befestigt war. Im Laden war es angenehm ruhig und der Straßenlärm, die Hektik und auch die Zeit blieben draussen. Es war wie ein Zeitsprung das Geschäft von Frau Lüders zu betreten. Ein angenehmer Parfümduft lag in der Luft... es duftete nach feinen Damen.
    
    Hildegard sah sich um. Es war noch alles so wie früher. Die Ladentheke mit der alten Registrierkasse. Die kleinen Sessel mit Beistelltisch, das mit rotem Samt gepolsterte Chaiseloung, einige Ständer mit ausgewählten Miederwaren. Die Einrichtung war zwar alt, aber sehr gepflegt, und man sah ihr nicht an, dass der Zahn der Zeit hier genagt hätte. Schwere große Teppiche verliehen dem Raum ein wohnliche Ahtmosphäre. Es war mehr ein Salon, als ein Geschäft. Die Ware wurde in einem angrenzenden Raum gelagert und nach Wunsch der Kundinen hervorgeholt.
    
    Ein schwerer roter Vorhang wurde zur Seite gezogen und eine ältere Frau trat in den Salon.
    
    "Guten Tag Hildegard, schön dass du wieder einmal vorbei schaust" "Guten Tag Frau Lüders... es ist immer wieder schön sie zu besuchen." Die beiden Damen begrüßten sich mit einem Wangenküsschen links und rechts.
    
    "Möchtest du ablegen, Hildegrad? Bitte setz dich doch... Wie geht es dir meine Kleine?" "Oh vielen Dank"
    
    Hildegard ließ sich von der Schneiderin aus dem leichten ...
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