Die Miederschneiderin -1-
Datum: 03.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Inzest / Tabu
... Gerade die alten Büstenhalter, sogenannte BulletBras waren die einzigen die ihren mächtigen Busen bändigen konnten.
In der Schule hatten die anderen Mädchen sie gehänselt wegen dieser Büstenhalter und die Jungs riefen "Hildegrad aus Spitzbergen" hinter ihr her. Doch Ihre Mutter sagte, eine richtige Frau trägt ihren Busen mit Stolz, und Hildegard war wirklich stolz auf ihren Busen.
Automatisch dachte sie an Gabi... Das Kind wird auch bald soweit sein. Gabi wird langsam zu einer Frau. Gestern war sie noch ihr kleines Mädchen und heute... Gabi nervte sie jedes Mal, wann sie denn endlich auch ihre erste Miederwäschgarnitur bekommt. Lange sollte sich das nicht mehr aufschieben lassen. Hildegard wußte nur zu gut, dass Gabi wahrscheinlich gerade jetzt im Augenblick, wieder an ihrem Schrank stand und ihre Wäsche bewunderte. Hildegard musste lächeln. Ihr selbst erging es doch damals nicht anders. Und was war das für ein fantastischer Moment, als ihre Mutter sie mit in die Stadt nahm und mit ihr in das Miederwäschegeschäft ging.
"Guten Tag" sagte ihre Mutter damals, "Ich suche für meine Tochter eine erste Ausstattung an Miederwäsche. Wir benötigen Büstenhalter, Hüftmieder, am besten ein hohes mit Strumpfhaltern, ein paar Nylonhöschen und natürlich Nylonstrümpfe" Hildegrad hatte den Moment nie vergessen und kam sich vor wie im Himmel. Stundenlang war sie mit ihre Mutter in dem Geschäft und probierte die schönsten Mieder an. Die Ladenbesitzerin persönlich bediente sie damals, ...
... eine echte Mieder- und Korsettmacherin. Hildgard war so aufgeregt als sie das erstemal in eine Miederhose stieg und sich hinein zwängte. Ja, hinein zwängte, denn die Mieder waren sehr eng. Das muss so sein sagte die Schneiderin, dabei strichen und streichelten sie und ihre Mutter immer wieder über den glatten seidigen Stoff.... überall.
"Wie ist es hier?" fragte die Schneiderin und strich mit ihren knöchrigen, aber sehr gepflegten Fingern durch den Schritt, während ihre Mutter ihr immer wieder über den Po strich. Hildegard erschrak ein wenig, aber traute sich nichts anmerken zu lassen. Die Schneiderin schaute sie an und lächelte. Sie sah wie es um Hildgard bestellt war, machte aber weiter, oder besser gesagt, gerde deswegen weiter und strich ihr immer wieder durch den Schritt. Sie griff zwischen Hildgards Beine, legte die Hand dazwischen und strich von dort hinauf zu ihrem Schambein. Oh Gott wie schön sich das anfühlte...
Und Mutti? Sie fuhr mit den Fingern an der Naht zwischen ihren Pobacken entlang... drückte mit einem Finger die Naht sogar etwas weiter hinein.
"Vielleicht sollten wir einmal ein paar Nylons anstrapsen.... hast du schon einmal echte Nylonstrümpfe getragen, junges Fräulein?" Hildegard bekam einen roten Kopf "Nein" flüsterte sie schüchten. Schnell hatte die Schneiderin ein paar braune NahtNylons zur Hand. "Hier setzt dich dahin" Sie schlug die langen Beine des Höschens nachoben, so dass die Strapsclipse freilagen. Dann wickelte sie einen Strumpf auf und ...