Die Miederschneiderin -1-
Datum: 03.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Inzest / Tabu
Hildegrad Wagner ist eine gutaussehnde, schlanke Frau von 49 Jahren. Eigentlich trägt sie Kleidergröße 40, doch ihr sehr großer Busen und der ausgeprägte Po verhindern das tragen von Kleidern von der Stange. Deshalb ist sie sehr bedacht und wählerisch bei ihrer Kleidung. Nun ja, von ihren Eltern so erzogen würde Hildegard ohnehin nie Hosen tragen. Nein, ihre Mutter und auch der Vater sagten ihr, dass ein ordentliches Mädchen ein Kleid oder einen Rock trägt. Auch dass eine Frau immer gepflegt und sauber zu sein hat, hatten ihr die Eltern mit auf den Weg gegeben.
Als jüngere der beiden Schwestern, wurde Hildegard mehr als ihre Schwester auf die Rolle als Hausfrau vorbereitet. Während ihre Ältere Schwester immer schon etwas rebellisch war und früh das Elternhaus verlassen hatte, blieb Hildegrad lange im Elternhaus. Bis zur 9. Klasse hatte sie die Hauptschule besucht. Eine Ausbildung bräuchte sie nicht wie die Mutter entschied. Sie wird ihrem zukünftigen Mann eine gute Frau sein, eine gute Hausfrau und Mutter, so sagte ihre Mutter immer wieder. Treusorgend und genügsam und immer nett und freundlich, das war ihrer Mutter wichtig. Genau das waren auch die Werte die Hildegard ihrer Tochter Gabriele mitgeben wollte... etwas anderes hatte sie auch nicht.
Der Plan von Hildegards Mutter ging auf. Hildegard heiratete und war ihrem Ehemann eine gute, treusorgende Frau. Sie kümmerte sich um Haushalt und unterstütze ihren Mann wo sie nur konnte. Die erste Zeit blieb die Ehe ...
... Kinderlos, weil Hildegard die Karriere ihres Manns unterstützte. Dann als sein Geschäft aufblühte kam Gabi zur Welt. Das war vor 16 Jahren. Kurz darauf starb ihr Heinz, Herzinfakt. Er fiel einfach um, und plötzlich stand Hildegard mit der Kleinen alleine da.
Es ist nicht so, das es ihr wirtschaftlich schlecht ging, nein. Heinz hatte gut vorgesorgt. Hildgard und Gabi waren für alle Zeit abgesichert und mussten sich keine Sorgen machen. So bewohnte Mutter und Tochter das große Haus allein. Sehr allein.
Aber der Umstand, dass es nun niemanden mehr gab der ihr sagte was sie zu tun und auch zu lassen hat, machte ihr bald sehr zu schaffen. Heinz wußte immer was gut für sie war. Er sagte ihr was sie zu tun hatte... gab ihr Aufgaben. Nichts aussergewöhnliches, aber bisher brauchte sie sich nie selbst Gedanken zu machen.
Sie blieb vor dem Schaufenster des Miederwarengeschäfts stehen und betrachtete die Auslagen. Es war ein alteingesessenes Geschäft in einem Altbau, der links und rechts des Treppenaufgangs zwei Schaufenster hatte. Auf alten Schneiderpuppen waren Korsetts und Mieder, Hüfthalter und Nylonstrümpfe zu sehen. Hildegard interessierte sich für einen Longline Büstenhalter. Sie selbst trug mit Vorliebe diese Art von Damenwäsche. Auch das hatte sie von der Mutter übernommen. Mit Strings und billigen BHs konnte sie sich nicht anfreunden. Ausserdem war da ihr Busen und Po Problem. Die engen und strammen Mieder verpackten sie gut und formten ihre Figur zu natürlicher Weiblichkeit. ...