1. Die Miederschneiderin -1-


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Fetisch Reif Inzest / Tabu

    ... dass sie hier gut anliegen". Die Schneiderin strich nun mit der einen Hand durch Hildegards Schritt, mit einem Finger teilte sie die jungen Schamlippen und drückten sich fest gegen ihre Clitoris. Mit der anderen Hand strich sie durch die Poritze.
    
    Hildegard konnte sich ein stöhnen nicht verkneifen. Schweiss trat auf ihre Stirn und ihre Beine begannen zu zittern.
    
    "Schhhh ganz ruhig Kleines. Das ist nur natürlich. Schöne Miederwäsche soll eine Frau nicht nur bekleiden, nein. Sie soll eine Frau auch erregen... und du bist ja eine junge Frau... nun ja,... fast"
    
    Hildegard wankte... stand auf Zehenspitzen um dem Druck in ihrem Schritt etwas zu entgehen. Sie musste sich festhalten... suchte Halt.
    
    "Komm mein Kind halte dich an meiner Schulter fest, während ich schaue ob deine neue Miederhose überall schön anliegt" Frau Lüders Hände waren wirklich überall, besonders im Schritt streichelte sie mit etwas Druck immer wieder über Hildegards Scham. Hildegard stöhnte nun lauter und ungehemmter, was ihr unangenehm war und sie schämte sich dafür, aber was Frau Lüder da mit ihr machte war sehr schön...
    
    "Ist schon gut mein Kind... du darfst ruhig stöhnen... Ich weiß wie es um dich bestellt ist... Es fühlt sich gut an wenn ich dich da streichel, nicht wahr?" Hildegard schaute die Schneuderin an und nickte verschämt.
    
    "Soll ich aufhören, mein Kind?" "Bitte... nein, nein... bitte nicht..." "Was denn? Bitte nicht streicheln, oder bitte nicht aufhören" fragte Frau Lüders ...
    ... scheinheilig mit süßer Stimme. "Bitte nicht... bitte, bitte nicht aufhören" Das letzte Wort flüsterte Hildegard ganz leise. Sie schämte sich so abgrundtief und doch konnte sie dem kein Ende setzen. Zu schön waren die intimen Berührungen der Schneiderin. Ihr Schoß brannte, kribbelte und juckte... und schrie nach Erlösung.
    
    "Hmmm, schau nur du bist schon ganz feucht... schau die Miederhose hat schon einen feuchten Fleck" Hildegrad schaute nach unten und sah wie Frau Lüders Hand immer schneller in ihrem Schritt rieb.
    
    "Oh" sagte Hildegard erschrocken. "Das ist nicht schlim mein Kind... mach dir keine Sorgen... darum kümmern wir uns später. Konzentrier dich jetzt lieber auf das schöne Gefühl zwischen deinen Beinen. Es ist doch schön, oder?" Wieder schaute Hildegard die Schneiderin an und nickte. Frau Lüders lächelte sie an und leckte sich leicht über die Lippen. In Hildegards gequältem Bilck lang Verzweiflung, Hilflosigkeit und große Geilheit. Jaaaa, das war es. Das kickte, wie man so schön sagt, Frau Lüders.
    
    Der Schneiderin lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Schon als Hildegard und ihre Mutter das Geschäft betraten, spürte sie selbst das ziehen und kribbeln in ihrer Möse. Dann der Anblick des Mädchens... wie sie da steht.... das erstemal in weißer Miederwäsche... so unschuldig und doch verführerisch... auf der ersten Stufe zur Frau. Ein Anblick der Frau Lüders immer wieder sehr gefällt. Löst es doch auch bei ihr diesen Drang aus, diese kleinen jungen Damen unzüchtig zu ...
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