Angelika 6: Haut an Haut - Sexgeschichten

Angelika 6: Haut an Haut

... „Sorry … das ist echt peinlich.“

„Blödsinn … ich freu mich doch darüber.“, erklärte ich.

„Wie?“, fragte sie überrascht.

„Na … das zeigt mir doch wie sehr dir das hier gefällt.“, stellte ich klar.

Angie blickte mich an, sah so aus, als würde sie überlegen, ob ich das ernst meinte. Dann aber flüsterte sie: „Okay … aber … ich bin da nicht nur n bisschen feucht glaube ich.“

„Um so besser …“, lächelte ich ihr warm zu. Sie sah mir noch einen Moment an, dann entspannte sie ihren Körper und legte die Beine wieder etwas auseinander.

„Thorben … aber … vorsichtig, ja?“

„Natürlich. Aber nur wenn du willst.“, flüsterte ich ihr zu.

„Willst du das wirklich? Also mich da mit der Hand berühren?“, fraget sie noch mal nach als wäre das etwas, was sie sich nicht vorstellen könnte.

„Ja … nichts will ich gerade mehr?“, hauchte ich ihr zu.

„Nichts?“, fragte sie mich überrascht.

Ich sah ihr in die Augen, begriff was sie meinte und seufzte: „Nichts was du auch willst meine ich.“

„Und wenn ich will?“, fragte sie und ich spürte wie sie wieder begann zu zittern.

„Reden wir über das selbe?“, erkundigte ich mich erregt.

Angie blickte mir tief in die Augen: „Wenn wir darüber reden dass wir zusammen schlafen, dann ja.“

„Willst du?“

„Liebst du mich?“, flüsterte sie mir anstelle eine Antwort auf die Frage zu geben.

„Ja …“, antwortet ich ernst und küsste sie auf ihr Kinn.

„Dann … ja … “, hauchte sie mir nun ihre Antwort auf die Frage eben zu.

Wir sahen ...

... uns lange in die Augen und küssten uns dabei immer wieder sanft auf die Lippen. Ich verlor mich in ihren braunen Augen und spürte ihren schlanken Körper neben mir. Vorsichtig schob ich mich auf sie, passte auf, ihr nicht weh zu tun. Sie war zwei Köpfe kleiner als ich, was das alles etwas komplizierter machte als sonst. Ich fasste ihr zärtlich an einen Oberschenkel, schob ihn langsam zur Seite und legte mich zwischen ihre Beine.

Angies Atem ging jetzt heftig und sie sah mir zu, wie ich mich über ihr positionierte. Dann strich ich mit meiner Hand an der Innenseite ihres Schenkels hinauf und spürte, dass sie nicht gelogen hatte. Sie war wirklich richtig nass zwischen den Beinen. Meine Finger strichen über ihre Schamlippen und Angie schrie auf. Es war ein überraschter Ausruf, aber auch Erregung lag darin. Ihre Haut war ganz zart und weich da unten. Ich schob meine Hand höher durch ihre kurzen Schamhaare. Viel hatte sie dort nicht, dafür dass sie sich ja noch nie rasiert hatte.

Das Mädchen keuchte heftig und wand sich unter mir, aber versuchte sich nicht sich zu befreien, sondern tat das wohl eher, da sie nicht wusste, wie sie ihren Gefühlen sonst Ausdruck verleihen konnte. Immer wieder keuchte sie meinen Namen und riss die Augen auf, wenn ich sie mit den Fingern zwischen den Beinen berührte.

„Du fühlst dich unglaublich geil an …“, flüsterte ich ihr zu und sie hob den Kopf und drängte mir einen Kuss auf. Ihre Zunge schob sich dabei meiner entgegen und ich begann sie jetzt ...