1. Angelika 6: Haut an Haut


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Hardcore,

    Die Woche verging ohne weitere Vorkommnisse. Ich sah Angelika nur einmal im Supermarkt wo ich nur kurz und kaum ungezwungen mit ihr sprechen konnte. Dafür wurden unsere Nachrichten die wir uns schickten immer schlüpfriger. Angie schrieb jetzt offen darüber, dass sie sich darauf freute, wenn ich ihre Brüste das nächste Mal streicheln würde. Dazu schickte sie mir abends jetzt immer Videos aus ihrem Zimmer - oder dem Bad - während sie sich umzog. Dabei drehte sie sich zumindest untern rum immer vom Handy weg.
    
    Aber sie wurde von Mal zu Mal mutiger und gestern Abend hatte sie sich nur mit einer Hand zwischen den Beinen zu mir umgedreht. Ich hatte mir das Foto davon gemacht und mir abgespeichert. Dieses Foto war so verboten, so heiß und sexy, dass ich mir allein darauf mehrmals einen runterholte. Angie war einfach nur geil anzusehen. Sie war jung, klar, aber hatte eindeutig schon die Reize einer Frau. Dabei diesen teils Naiven kindlichen Blick, der mich wieder daran zweifeln ließ, ob das wirklich gut gehen würde.
    
    Der Sonntag begann schon von Wolken verhangen und es zog sich immer mehr zu. Gegen 8 Uhr fiel der erste Regen und Angie meldete sich bei mir, dass es später werden würde, da sie ihrer Mama noch beim Einkaufen helfen musste. Gegen 12 Uhr war sie immer noch nicht hier, schickte mir aber eine weitere Nachricht. Ein Bild mit dem Kommentar: „Sorry, dauert noch was.“
    
    Das Bild brachte mich um den Verstand. Was immer Angie gerade machte, sie war pitschnass dabei ...
    ... geworden, stand offenbar jetzt in ihrem Zimmer und hatte irgendwas im Gesicht. Auf den zweiten Blick erkannte ich erst, dass es Erde war. Offenbar hatte sie Blumen oder sonst was eingepflanzt, oder irgendwie im Garten – wenn sie einen hatte – gegraben. Sie trug nur noch ein nasses Hemd, die Hose konnte man bei dem Bild nicht sehen. Was aber heftig war, war das sie das Hemd an einer Seite über die Schulter nach unten gezogen hatte, so weit, dass man ihre Brust dort sehen konnte. Auf dieser war der erdige Abdruck einer Hand noch zu sehen. Dabei grinste sie lasziv in die Kamera, so dass ich augenblicklich wieder hart wurde.
    
    Erst gegen zwei Uhr klingelte es an der Tür und ich drückte ihr auf. Flink wie immer rannte sie die Stufen hoch blieb aber diesmal vor mir stehen und sah mich aufgeregt an: „Thorben … sorry, ich musste noch echt viel erledigen. Bist du böse?“
    
    „Was? Nein! Komm rein!“, hauchte ich und trat zurück. Angie tat es, trat an mir vorbei und ich betrachtete das Mädchen genauer. Es regnete noch, stürmte aber jetzt zusätzlich noch stark, so dass ihre Haare nass und ganz zerzaust waren. Sie trug eine pinke Regenjacke, aus der sie sich augenblicklich herausschälte: „Mieses Wetter!“
    
    „Allerdings.“, lachte ich in mich hinein, als sie nun mit den Füßen die Schuhe abstreifte und gleich darauf die Socken. Ich schloss die Tür und nahm ihr die Jacke ab. Dann hängte ich diese mir den Schuhen und den Socken auf die Heizung. Angie stand einfach nur im Raum wie ein begossener ...
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