Angelika 6: Haut an Haut - Sexgeschichten

Angelika 6: Haut an Haut

... nachdenklich an: „Was wäre das?“

Ich trat ein paar Schritte zur Seite, öffnete eine Schublade der Kommode und zog eine schwarze Krawatte hervor. Diese band ich zusammen und warf die ihr zu: „Verbinde dir die Augen … und dann leg dich hin.“

„Ich weiß nicht …“, keuchte sie unsicher auf.

„Vertraust du mir?“, fragte ich nochmals und Angie blickte von der Krawatte hoch zu meinem Schwanz und weiter in meine Augen: „Ich … ich liebe dich.“, sagte sie aufrichtig und zog sich mit zittrigen Armen die Krawatte über den Kopf, so dass sie ihr über den Augen hing. Zögerlich zog sie sich weiter aufs Bett und legte sich dann einfach auf die Bettdecke. Ich trat zum Nachttisch, zog die Schublade auf und holte eine Feuchtigkeitslotion heraus, die ich manchmal benutzte um … naja … wozu benutzt man schon sowas im Schlafzimmer.

Vorsichtig setzte ich mich neben ihr auf das Bett, betrachtete ihre kleinen Brüste und die zarten Knospen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich jetzt in einem schnellen Rhythmus. Ich beugte mich über sie und sie zuckte heftig zusammen als ich sie auf ihre Lippen küsste: „Hey Maus … geht’s dir gut?“

„Weiß nicht …“, gab sie offen zu.

„Willst du immer noch, dass ich deine Brüste anfasse?“, flüsterte ich ihr gegen ihre Lippen. Sie spannte sich an, verharrte dann und hauchte zurück: „Ja …“

Ich lächelte, dann schob ich mich etwas nach unten legte ihr meine Lippen auf ihre linke Brust. Sie stöhnte hell auf, griff zur Krawatte und zog sie sich weg. Dann blickte sie ...

... erschrocken auf ihre Brust, deren Brustwarze noch feucht von meinem Kuss gerade glänzte. Wir blickten uns an, ich beugte mich abermals hinunter und legte meine Lippen auf ihren winzigen Nippel. Sie keuchte leise auf, während ich leicht daran saugte und mit der Zunge einmal ganz zärtlich darüber leckte.

Sie ließ den Kopf wieder auf das Bett fallen und schloss die Augen, während ich noch immer ihre kleine Brust leckte. Ihre Knospe hatte sich aufgerichtet und drückte sich mir fest entgegen – groß war sie aber nicht.

Sie atmete heftiger ein und aus, hauchte leise meinen Namen, was mich unglaublich anmachte. Ich schob mich wieder hoch und unsere Lippen fanden sich wie von selbst. Heißer Atem schlug mir entgegen und Angie fasste mich an den Oberarmen und leckte mir vorsichtig über die Oberlippe. Sowas hatte sie bisher noch nie getan. Mein Schwanz pochte heftig und stieß immer wieder gegen ihren nackten Oberschenkel. Mit der Hand streichelte ich ihr vom Bauch hinauf zu ihren Brüsten und massierte sie zart, während sie jetzt immer mutiger wurde.

Das Mädchen welches jetzt halb unter mir lag, begann nun meine Oberarme weiter hinauf zu streicheln und legte ihre Hände zitternd an meinen Hals. Währenddessen küssten wir uns weiter und immer wieder stießen unsere Zungenspitzen wie Zufällig zusammen. Ihr Atem wurde immer schneller und plötzlich zog sie meinen Kopf an ihren Hals und stöhnte leise auf. Zuerst dachte ich sie wäre gekommen, aber vermutlich war es einfach nur ein erster ...