Angelika 6: Haut an Haut - Sexgeschichten

Angelika 6: Haut an Haut

... Anflug von Gefühlen, die sie so einfach noch nie erlebt hatte.

Wir lagen gut eine Minute still zusammen und hielten uns einfach nur im Arm. Dann zog sie ihren Kopf von meinem Weg so dass sie mich anblicken konnte: „Ich liebe dich.“

„Ich liebe dich auch, Maus.“, flüsterte ich ihr zu und wusste, dass es wirklich so war. Ihre großen braunen Augen musterten jeden Millimeter von meinem Gesicht und ich betrachtete sie selbst so genau wie ich es bisher noch nie getan hatte. Ich sah die winzigen Härchen auf ihrer Wange, die zarten Rillen in ihrer Unterlippe. Sie hatte ganz reine weiche Haut, nicht mal eine Pore erkannte ich auf ihrer Nase. Ich küsste sie auf die Nasenspitze und sie presste ihren schlanken Körper an mich.

Dabei drückte sich mein Schwanz an ihren Bauch und sie verharrte einen Moment. Dann blickte sie mir wieder in die Augen und flüsterte: „Willst du mit mir schlafen?“

„Ja … “, hauchte ich leise.

„Ich … hab noch nie …“, setzte sie an.

„Ja weiß ich doch.“, sagte ich besonnen.

Sie lächelte mir zu: „Ja … ich meinte auch mehr … dass ich … ich wollte sagen, dass ich darüber nachgedacht habe. Eigentlich wollte ich nicht dass es heute passiert, aber jetzt … ich weiß nicht. Es fühlt sich alles so gut an und … hier … “, sie zeigte mir dem Finger über ihre Linke Brust: „ … hier weiß ich, dass du der richtige bist.“

Ich küsste sie einfach, schob ihr langsam meine Zunge in den Mund und die stöhnte dabei auf, während sie mir mit ihrer eigenen darüberstrich. ...

... Die nächsten Sekunden küssten wir uns sehr innig und auch wenn ich spürte, dass sie kein bisschen Erfahrung damit hatte, war es doch das wunderschönste was wir bisher miteinander geteilt hatten. Ich fasste ihre Hand, führte sie nach unten und flüsterte: „Würdest du … mich dort streicheln?“

Angies ganzer schlanker Körper erbebte neben mir als ihr klar wurde, was genau ich von ihr wollte. Sie starrte mich unsicher an und ich flehte jetzt regelrecht: „Bitte … fass mich dort an. Ich will deine Hand da spüren.“

Angie schluckte und ich zog ihre Hand das letzte Stück weiter, legte sie auf meinen harten Schwanz. Sie ließ es zu, zog ihre Hand nicht fort und ich spürte jetzt sogar, dass ihre Finger vorsichtig über meinen Schaft tasteten.

„Ein… fach … einfach so?“, stotterte sie unsicher und befühlte meinen Schwanz so vorsichtig mit den Fingerspitzen, dass ich es kaum spürte. Ich nickte trotzdem und starrte ihr in ihre wunderschönen braunen Augen. Ich setzte mich ganz langsam auf, fasste ihre Hand so dass sie diese nicht von meinem Schwanz nahm. Ich spürte, dass allein der Anblick des Mädchens vor mir mich schon kommen ließ. Ihre Hand um meinen Schaft besorgte den Rest. Ich keuchte auf, als ich ihre Hand fester um meinen Penis schloss, dann nach unten drückte und die Vorhaut sich von meiner roten Eichel schälte.

Angie starrte auf meinen Schwanz, ich blickte sie an und flüsterte: „Küsst du ihn … bitte?“

Das Mädchen starrte mich an, dann wieder zu meinem Schwanz und wieder ...