1. Angelika 6: Haut an Haut


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Hardcore,

    ... während sie den Satz beendete: „ … sondern noch nie.“
    
    Ich setzte mich langsam auf und reicht ihr meine Hand: „Zeig her … ich werde es schön finden.“, sagte ich ehrlich und mit mitfühlender Stimme.
    
    Angie schloss einen Moment die Augen, fixierte mich unsicher, erhob sich dann aber doch. Natürlich starrte ich ihr sofort zwischen die Beine, erhaschte aber nur einen kurzen Blick auf ihre Scham, ehe sie eine Hand davorhielt. Mit der anderen Hand fasste sie nach meiner, die ich ihr darbot und ich ließ die Situation nicht ungenutzt.
    
    Angie schrie erschrocken auf als ich sie mit einem Ruck zu mir zog und wir übereinander zurück ins Bett fielen. Sie befreite sich schnell, warf sich auf den Bauch und schlug mich lachend auf die Schulter: „Du bist blöd!“
    
    „Und du unglaublich sexy!“, gab ich zu.
    
    Sie errötete noch etwas mehr und ich betrachtete ungeniert ihren jetzt nackten Körper, der leider noch falschrum auf dem Bett lag. Ich legte einen Arm um sie, zog sie langsam zu mir und schob mich so an sie heran, dass sie auf die Seite gedrückt wurde.
    
    „Thorben?“, hauchte sie und sah mich achtsam an.
    
    „Ja?“, erkundigte ich mich.
    
    „Würde es dir was ausmachen, wenn wir … die Bettdecke benutzen würden?“
    
    Ich schüttelte den Kopf, zog die Bettdecke von unten über uns und gleich darauf kuschelten wir uns aneinander. Meine Hände gingen gleich auf Wanderschaft und Angie seufzte mehrmals schwer auf, als ich ihr über ihre Brüste strich. Ich betrachtete ihr Gesicht genau, bemerkte ...
    ... jedes kleine Zucken, wenn meine Fingerspitze über eine ihrer kleinen harten Knospen fuhr. Sie selbst hatte die Augen geschlossen und streichelte mich nur sanft an meiner Brust. Mein Schwanz war wieder steinhart, allein wohl wegen der Tatsache das das Mädchen jetzt nackt neben mir lag.
    
    Ich küsste Angie sanft auf die Lippen, die sie mir gleich darauf wie von selbst öffnete um meine Zunge zu empfangen. So kuschelten, küssten und strichelten wir uns lange, ehe ich den Kopf etwas hob und sie anblickte. Sie öffnete verträumt die Augen und meine Hand schob sich jetzt das erste Mal über ihren Bauchnabel … tiefer.
    
    Der verträumte Ausdruck verschwand und ihr Blick fixierten mich sofort, während ich innehielt und fragte: „Okay?“
    
    Sie starrte mich an, sagte kein Wort.
    
    Ich wartete ab, spürte wie sie schneller atmete leicht anfing zu Zittern. Ich küsste sie auf die Wange, auf die Stirn und die Nase: „Ich würde dich wirklich gern dort berühren.“
    
    Angie lief fast augenblicklich knallrot an, dann verschränkte sie die Beine und schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht … “
    
    „Angie … deine Haare sind mit egal. Vermutlich mag ich sie sogar.“
    
    „Es ist nicht nur das.“
    
    „Hast du deine Tage?“, fragte ich nach.
    
    Sie schüttelte den Kopf: „Nein … aber … ich glaub … ich bin da … ziemlich …“
    
    „Feucht?“, fragte ich und lächelte sie an, während mir bereits vorhin schon ihr leichtes Aroma in die Nase gestiegen war.
    
    Angie nickte nur, sah dann an die Decke und biss sich auf die Unterlippe: ...
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