Angelika 6: Haut an Haut
Datum: 02.01.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Hardcore,
... ihrem Blick und ich konnte nur raten, was gerade hinter dieser hübschen Stirn vorging. Sie starrte wieder auf ihre Hand, wo sich mein heißes Sperma weiter verteilte: „Das hab ich noch nie gesehen …“, flüsterte sie respektvoll. Dann löste sie vorsichtig ihre Hand und ein paar Tropfen meiner Sahne landeten auf meinem Bauch. Sie zog die Hand schnell zurück, damit nicht noch mehr auf mich tropfte, schmierte sich dabei aber etwas von meinem Saft an ihre Seite. Unsicher sah sie an sich herab und flüsterte: „Das ist ja ne Sauerei … sorry …“
„Warte …“, flüstere ich und griff nach meinem Nachttisch. Ich wollte ihr gerade ein Taschentuch reichen, da sah ich noch, wie sie sich mein Sperma einfach an ihrem Höschen abwischte, genau zwischen den Beinen. Atemlos sah ich ihr dabei zu und als sie meinen Blick bemerkte fragte sie: „Alles … okay?“
Ich nickte nur, dann sah ich den großen dunkeln Fleck zwischen ihren Beinen der sicher nicht von meinem Sperma kam. Ich sah zu ihr auf und flüsterte: „Verhütest du?“
Sie blickte mich belustigt an und schüttelte den Kopf: „Nein … Mama will, dass ich die Pille bekomme, aber bisher waren wir noch nicht zusammen beim Arzt deshalb. Ich … hab n bisschen Schiss davor … wegen dem Stuhl und so … weißt du?“
„Dann solltest du dir mein Sperma nicht an deinem Höschen abwischen.“, sagte ich und zeigte zwischen ihre Beine. Sie sah überrascht nach unten, dann riss sie die Augen auf und zischte: „Scheiße!“, ehe sie sich schnell ihr Höschen herunterriss. ...
... Dabei drehte sie sich elegant vom Bett und kam auf den Knien vor dem Bett auf.
„Alles klar?“, fragte ich nun.
Sie nickte und lugte nur mit dem Kopf über die Bettkannte, dann lächelte sie schüchtern und zog sich das feuchte Stoffstück auch noch von den Knöcheln: „Ich bin jetzt nur nackt … hast du … vielleicht ne Unterhose für mich?“
„Ja schon … aber … magst du nicht einfach so wie du jetzt bist hier herkommen. Ich würde dich schon gerne sehen … “, sagte ich ehrlich.
Angie spannte ihren Kiefer an, so dass die Wangenknochen leicht hervortraten. Sie starrte einen Augenblick zu mir und flüsterte dann: „Aber … ich hab mich da nicht rasiert.“, gab sie bestürzt zu.
„Ist mir egal …“, stellte ich klar.
„Aber … du bist da auch rasiert.“, merkte sie an.
„Bei dir ist es mir egal … ich will dich da sehen, also komm schon her.“, forderte ich sie mit einem Lächeln auf.
Angie blickte mich weiterhin an, ohne ihre Position zu ändern: „Ich … weiß nicht.“
„Egal wie du da aussiehst … ich werde es sicher wunderschön finden.“, machte ich ihr Mut.
Angie schluckte: „Das kannst du nicht versprechen.“
Ich sah sie irritiert an: „Warum … ist bei dir da irgendwas komisch?“
Sie sah überrascht auf, dann machte sie einen Laut der beleidigt klang und fuhr gekränkt fort: „Was denkst du … es ist nur …“
Ich sah sie abwartend an.
„Es ist … es ist so … dass ich mich da nicht nur n paar Tage nicht rasiert habe …“, erklärte sie und ihre Wangen bekamen einen rötlichen Schimmer ...