Angelika 6: Haut an Haut - Sexgeschichten

Angelika 6: Haut an Haut

... fordernd zwischen den Beinen zu massieren. Sie stöhnte mir ihren Atem erregt in den Mund, dabei streichelte ich sie nur sanft um ihren heißen, glitschigen Eingang herum, näherte mich aber immer weiter dem Zentrum.

Angie zitterte jetzt nur noch heftig, krallte sich in meine Schultern und keuchte schwer. Ich verlangsamte meine Bewegungen und stoppte dann kurz ganz. Ich griff nach unten, hob meinen Schwanz und legte meine Spitze an ihr nasses Delta. Bekam das gar nicht wirklich mit, aber aufgrund ihrer Bewegungen, rutschte mein Schwanz wie von selbst weiter an die richtige Stelle. Dann – als das junge Mädchen sich unter mir abermals aufbäumte und wieder zurückfiel, schob sich meine Eichel fest durch ihre Schamlippen.

Angie riss erschrocken die Augen auf und schrie leise auf: „Ahhhhh…“ Ich war nicht mal in sie eingedrungen, trotzdem war es jetzt schon so eng, dass ich nicht so ohne weiteres in sie kommen würde. Sie starrte mich an, begriff irgendwie erst jetzt was da versuchte, in sie einzudringen.

Sie wurde still, zumindest atmete sie nicht mehr so laut, auch wenn ihr Körper unter mir immer noch zitterte und sich ihr Unterleib jetzt begann weiter gegen mich zu drücken. Ich begriff erst jetzt, dass sie es war, die versuchte, meinen Schwanz in sich zu bekommen.

„Aber … nicht in mir kommen …“, hauchte sie zitternd.

Ich nickte, spürte wie mir der Schweiß austrat und drückte mich ebenfalls fester gegen ihren Schoß. Angie keuchte leise auf, dann plötzlich lauter und ...

... deutlich schmerzhafter, ohne dass es wirklich viel weiter ging. Ich drückte noch mal zu, diesmal aber stöhnte Angie unter mir laut auf und entzog mir ihren Unterleib.

Ich blickte sie an und sie presste die Lippen fest aufeinander. Es war klar, dass es ihr wehgetan hatte und nachdem sie sich kurz gefangen hatte, nickte sie und flüsterte mir zu: „Entschuldigung.“

„Wofür?“

Sie schüttelte nur den Kopf, zog mich wieder auf sich und schob ihren Schoß wieder in Position. Ich sah sie erregt an, es machte mich so unglaublich an dieses Mädchen unter mir zu sehen. Zu erleben, wie sie mich in sich haben wollte. Wäre Simone damals nur halb so scharf auf mich gewesen, es wäre ein Traum. Ich verwarf die Gedanken an Simone und blickte Angie tief in die Augen: „Willst du noch immer?“

Sie nickte mir zu. Das zarte Geschöpf unter mir bebte leicht auf, als ich wieder meinen Schwanz ansetzte. Ich küsste sie innig und sie presste ihren schlanken Körper fest an mich. Ich verging vor Erregung und betrachtete sie genau. Sie schloss immer wieder die Augen, krallte sich in meine Schultern und bot mir ihren Hals dar, den ich begann jetzt gierig zu küssen und zu lecken.

Angie quittierte das mit einem heiseren stöhnen und ich fasste mit meiner Hand meinen Schwanz. Mit einem festen Ruck, schob ich mich ein paar Zentimeter in sie, spürte deutlich, dass etwas in ihr dabei riss. Angie schrie auf, hell und schmerzvoll, als mein harter Schwanz sie so dehnte, wie wohl nie etwas vorher in ihrem ...