Angelika 6: Haut an Haut - Sexgeschichten

Angelika 6: Haut an Haut

... Leben.

Ich verharrte so in ihr, wartete ab und öffnete die Augen, was mir kaum gelingen wollte. Zu heftig war das Gefühl in dem jungen Mädchen zu stecken … in ihrer unglaublich heißen Enge. Es fühlte sich nicht so an, als würde ich jetzt noch weiter kommen.

Angie lag mit schmerz verzerrtem Gesicht unter mir. Hatte die Zähne so fest zusammengepresst, dass ihre Muskeln hervortraten. Tränen rannen ihr die Wangen hinunter und ihre Fingernägel gruben sich fest in meine Schultern. Zwischen Erregung und Schuld, haderte ich noch einen Moment, ehe ich begriff dass es ihr furchtbar wehtat – obwohl sie so nass war wie der Regelwald.

Ich zog mich langsam zurück und mein Schwanz rutschte aus ihr heraus. Sie riss den Mund auf und wimmerte leise.

„Angie?“, flüstert ich als ihre Hände sich von meinen Schultern lösten und sie neben dem Mädchen auf die Matratze fielen. Sie blinzelte langsam, sah mich an und begann dann zu schluchzen. Gleich darauf heulte sie schon los.

„Angie … es tut mir leid …“, sagte ich schnell und versuchte sie in den Arm zu nehmen. Zu meiner Überraschung ließ sie es zu, schlang sogar ihre Arme um mich. Sie heulte noch sicher eine Minute ohne dass ich sie beruhigen konnte.

„Tut mir so leid … ich wollte dir nicht so weh tun …“, sagte ich bestürzt.

Sie wurde ruhiger, wischte sich die Tränen ab und schüttelte den Kopf: „Nein … “

„Nein?“

Sie wischte sich die Nase ab und wandte sich von mir ab, zog die Beine an und blieb so in Embryonalstellung ...

... liegen, ehe sie verheult flüsterte: „Ich hab alles zerstört. Ich wollte es aushalten, wusste doch das es beim ersten Mal weh tun würde … aber das es so schlimm werden würde … das hatte ich nicht geahnt.“

Ich sah sie irritiert an.

„Ich … ich …wollte es wirklich … wollte das es perfekt mit dir wird … und jetzt hab ich alles versaut.“, heulte sie wieder los.

Erst jetzt begriff ich was ihr eigentliches Problem war. Ich zog das nackte Mädchen hoch auf meinen Schoß, nahm es in den Arm und flüsterte ihr zu: „Angie … hör auf … du hast … nichts falsch gemacht. Es war krass, ich hatte noch nie so ein heißes Mädchen wie dich im Bett. Es ist egal das es jetzt nicht klappte … ich weiß doch, dass es bald richtig geil wird mit dir zu schlafen. Wenn es erst mal klappt, dann machen wir den ganzen Tag nichts anderes mehr … wir werden den ganzen Tag im Bett verbringen und nur noch rumvöglen … und es wird das Beste sein! Weil ich es mit dir machen werde.“

Sie sah auf, runzelte die Stirn und flüsterte dann heiser: „Ehrlich?“

„Angie … das gerade war doch nur der Anfang. Der ist meistens nicht so schön. Ich kann es nicht erwarten richtig mit dir zu schlafen. Es muss nicht sofort klappen, aber wenn es dann klappt, wird es wunderschön mit dir. Ich will mit dir zusammen sein und ich will mir dir schlafen. Ich will so viel mir dir machen und du hast keine Ahnung was wir alles zusammen machen können im Bett … lass es mir dir zeigen und du wirst sehen, es wird schön werden.“

Sie nickte ...