Ungläubig
Datum: 01.01.2020,
Kategorien:
Anal
Reif
... Spaß im Bett haben kannst"
"So ungefähr, aber nicht ganz" lachte meine Mutter.
Ich konnte über die Idee meiner Mutter nur den Kopf schütteln, sie hatte aber etwas für sich.
In den folgenden Woche war ich immer wieder beim Pfarrer, nicht, weil ich ihn, oder seine Beruf so mochte, sondern um näher bei Susanna zu sei. Wenn ich sie necken wollte, sprach ich sie immer mit 'Eure Heiligkeit' an.
Ich fragte sie einmal, ob sie an dem kommenden Wochenende mit auf die Kirmes in ihrem Heimatort kommen wolle. Sie sah mich erschrocken an und lehnte das kategorisch ab. "Nein, in diesen Ort gehe ich nie wieder"
Holla war sie aufgeregt. Ich hatte wirklich Mühe, sie wieder zu beruhigen.
In den dann folgenden Tagen war ich besonders vorsichtig, was ich zu ihr sagte. Mein Faux Pas war noch keine Woche vorbei, als sie zu mir sagte "Micha, du musst mich nicht in Watte packen."
"Wieso?"
"Irgendwie hast du deine dreckigen Witze die letzte Woche unterlassen."
"Dreckige Witze? ich mache nie solche Art von Witzen."
"Bestimmt."
Ich machte keine dreckigen Witze. Wenn, dann liebte ich Doppeldeutigkeiten. Wenn sich da jemand etwas Falsches vorstellte, war das doch nicht meine Schuld, oder?
Aber von ihr zu hören, dass ich meine Witze weiter machen solle, war ein gutes Gefühl.
Mutter und ich waren mal wieder beim Abendessen, als sie mir sagte "Micha, nun mach doch endlich. Langsam wird das zwischen dir uns Susi doch lächerlich"
"Ach, juckt es? Willst du bei deinem ...
... Pfarrer sein?"
"Micha, was denkst du vom mir?"
"Das du deine Pfarrer liebst, und ihn nie wieder loslassen willst."
"Stimmt."
"Und immer bei ihm sein willst."
"Stimmt auch."
"Gut, dann kannst du mir ja ein paar Tipps geben, als Frau, die einen Mann erobert hat, der eigentlich kein Interesse an Frauen haben dürfte."
"Ich?"
"Ja, ich brauche Tipps, wie ich eine Frau erobere, die mich zwar will, aber das nicht zeigen mag."
"Oho, das wird schwierig."
"Warum, Mutter?"
"Weil dass, was ich über Susi gehört habe, es nicht einfach macht, sie fest zu halten. Sie will sich nicht halten lassen."
"Irgendwie kommt es mir eher vor, die hat Angst, zuzugeben, dass sie sich halten lassen will.
Was ist da passiert?"
"Was ich gehört habe, ist, dass sie von der Familie gezwungen wurde zu heiraten, einen Mann, den sie nicht wollte. Sie wollte wohl zu der Zeit keinen Mann."
"Eine Frau?"
"Nein, sie wollte weder noch. Sie war wohl noch nicht so weit."
"Und dann?"
"Ihr Ex hatte sie wohl misshandelt, schwer misshandelt."
"Sch*"
"Ja, erst, nachdem sie auf der Intensivstation wieder erwachte, konnte die Polizei sie überreden, Anzeige zu erstatten."
"Das wird ja immer schlimmer."
"Ja, und dann wurde sie endlich geschieden."
"Mutter, das mit Susanna wird schwierig. Du musst dich noch gedulden."
Sie sah mich an und nickte.
Ich warb die folgenden Wochen um Susanna, sie merkte, wie ich das intensivierte, aber immer vorsichtig war, und das ...