1. Ungläubig


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Anal Reif

    ... Tankstelle.
    
    An dieser konnte ich sie elegant zur Tanksäule ziehen. Ich koppelte ihr Auto wieder ab, und stellte dann fest, dass die Tanköffnung an der anderen Seite ihres Autos und der Füllschlauch zu kurz war.
    
    Sie sah zu, wir ich mühselig ihr Auto auf die andere Seite schob.
    
    "Das mit dem Abschleppen muss aber noch geübt werden, oder?"
    
    "Ha, ha"
    
    "Und das nächste Mal nicht mit so einem kurzen, was soll frau denn dabei denken?"
    
    Ich sah zu ihr hin, und merkte, wie ihr diese Wortspielereien Spaß machten.
    
    Ok, da kann ich mithalten "Sie sind doch die neue Lebensabschnittsgefährtin des Pfarrers, oder?"
    
    Sie schaute mich an und wollte wohl sauer antworten, als sie irgendetwas sah. Sie sah mich an und sagte dann, in einem anderen Ton "Sie liefern uns doch die Eier und das Gemüse, oder?"
    
    "Ja"
    
    "Dann sollten sie aufpassen und keine schmutzigen Witze machen."
    
    Hä?
    
    Ich fuhr also weite, im Rückspiegel sah ich noch die junge Frau, und ich fragte mich, was sie mit ihren Satz meinte.
    
    Zu Hause kümmerte ich mich um die Kühe. Dabei überlegte ich weiter, was gemeint wurde, kam aber auf keine direkte Lösung.
    
    Ich war grade mit den Kühen fertig und war auf dem Weg ins Haus, um mich zu waschen, als meine Mutter zurück kam. Sie war wohl wieder in der Kirche gewesen.
    
    In der Kirche? Was sagte die Haushälterin?
    
    Warum ging Mutter jeden Tag in die Kirche?
    
    Da musste ich wohl besser aufpassen.
    
    Einige Tage später konnte ich mich etwas früher von der Arbeit ...
    ... verdrücken. Ich fuhr gleich zur Kirche und schlich an das Pfarrhaus. Das Auto meiner Mutter stand noch dort, ich hatte in der Kirche nachgesehen, die war leer. Die Sakristei war verschlossen, man hörte in der ganzen Kirche keinen Laut.
    
    Als ich aus der Kirche kam, stand da die Haushälterin "Na, neugierig? Komm mit" sie nahm mich bei der Hand und führte mich ins Treppenhaus des Pfarrhauses.
    
    Hier hörte ich
    
    "Ja .... mehr .... schneller .... Ahhhhhhhhhhh" mit der Stimme meiner Mutter, und "Komm du Sau .... gleich bist du dran .... Ahhhhhhhhhhhh" mit der des Pfarrers.
    
    Ich sah die Haushälterin fragend an, sie nickte mir zu, und zog mich in die Küche. "Na, weißt du jetzt, was deine Mutter hier her treibt?"
    
    "Der Pfarrer und sie?"
    
    "Ja, er ist doch auch nur ein Mansch."
    
    "Na aber, er sollte sich zurückhalten können."
    
    "Was würdest du zu einem schwulen Pfarrer sagen?"
    
    "Soll er doch."
    
    "Und warum nicht ein Pfarrer mit einer Frau?"
    
    "Stimmt. Wobei, verstößt ein schwuler Pfarrer gegen das Zölibat?"
    
    "Keine Ahnung."
    
    Wir setzten uns in den Garten, sie fragte "Willst du deine Mutter 'erwischen'?", ich sah sie an und sagte "Eigentlich ist es mir egal.
    
    Aber mal eine Frage: Warum nicht du und der Pfarrer?"
    
    "Der alte Bock? nee, auf keinen Fall."
    
    "Weißt du, seit wann die beiden ...?"
    
    "Soweit ich weiß, waren die beiden schon zusammen, als noch meine Vorgängerin ihm den Haushalt führte. Die hatte das wohl akzeptiert, da sie selber ihn nicht wollte. Sie ist ...
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