Ungläubig
Datum: 01.01.2020,
Kategorien:
Anal
Reif
... Was wollte der Pfarrer da andeuten.
Ich sah dann in die Runde und sagte "Bevor die Wespen alles weggefressen haben, wer will Kaffee?
Eure Heiligkeit, könnt ihr mir die Kanne geben" fügte ich, in Richtung von Susanna hinzu.
"Hä?" kam von ihr, und ein glucksen vom Pfarrer.
"Dafür, dass sie nicht in die Kirche gehen, kennen sie sich mit deren Heiligen aber gut aus."
Susanna sah zu ihm hin und er erklärte "Es gibt eine heilige Susanna"
Während des Kaffetrinkens und Kuchenessens unterhielten wir uns. Der Pfarrer war nicht so ein Stinkstiefel, wie ich es von anderen gehört hatte. So wie er und meine Mutter sich gegenseitig ansahen, war das nicht nur Sex bei den beiden.
Meine Mutter verabschiedete und fuhr zurück, ich half noch den Tisch abräumen, der Pfarrer wünschte mir noch einen schönen Tag "Ich muss noch die Predigt weiter vorbereiten, diesmal geht es über fleischliches Verlangen" sagte er mir und lachte leise.
Als er weg war, sagte ich zu Susanna "Er gefällt mir, er passt gut zu meiner Mutter. So wie es aussieht, lieben sie sich. Oder was denkst du?"
Sie sah mich an und sagte "Ja, sie müssen nur mehr aufpassen. Dass sie jeden Tag hier ist, ist nicht gut für beider Rufe"
"Was sollten sie machen? Sollen sie Heiraten und er den Beruf aufgeben?"
"Das wäre schade, denn er liebt den Beruf, hat aber eben mit einem kleinen Detail Probleme. Sein Chef unterstützt nicht das, was er macht."
"Welcher Chef, der oberste? Es heißt doch 'Seiet fruchtbar und ...
... mehret euch', also sollte der da ganz oben so etwas doch unterstützen."
"Ja, nur der Stellvertreter will das nicht. Außerdem, sind sie zum Mehren nicht zu beide zu alt?"
Ich sah Susanna an und bekam einen Schreck "Die beiden? Meine Mutter ist Ende 40, wollen wir doch hoffen, dass sie daran denken. Er könnte wohl noch. Soll ich mal zu Hause fragen?"
"Du willst deine Mutter fragen, ob sie beim Sex mit einem katholischen Pfarrer verhütet?"
"Willst du den Pfarrer fragen?"
"Ich? Es ist doch nicht meine Familie, die Unzucht treibt."
Sie sah mich an und fügte hinzu "Und das bleibt auch so. Mach dir keine Hoffnungen."
"Wirklich nicht?"
"Nein", wobei sie damit es wohl nicht ganz so ernst meinte. Denn ich griff nach ihr und setzte sie auf meinen Schoß. Sie sprang weder gleich auf, noch sträubte sie sich, als ich meine Arme um sie legte. Sie kuschelte sich sogar noch an mich.
So saßen wir noch einige Zeit, bis ich leise sagte "Ich muss los. Lässt du mich gehen?"
"Ungern" sagte sie leise und dann, lauter "Grüß deine Mutter, und frag sie", dabei grinste sie.
Auf dem Weg nach Hause dachte ich über das Verhalten von Susanna nach. Erst sträubt sie sich gegen die Idee, mit mir eine engere Beziehung einzugehen, dann wollte sie aber nicht aus meinen Armen.
Na ja, wir kannten uns ja auch noch nicht Richtig. Aber der Anfang war vielversprechend.
Zu Hause war meine Mutter grade mit dem Bereiten des Abendessens fertig. "Du kommt genau zur Richtigen Zeit. Hat ...