1. Ungläubig


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Anal Reif

    Manchmal kann es auch auf dem Dorf noch Überraschungen geben.
    
    Ich hatte als junger Mann den Nebenerwerbshof meiner Eltern übernommen. Meine Mutter lebte noch, mein Vater war an Überarbeitung gestorben.
    
    Meine Mutter kümmerte sich um die leichten Sachen, so zum Beispiel um die Hühner und deren Eier, die auf dem Markt verkauft wurden. Sowie den Gemüsegarten, der hauptsächlich für den Eigenbedarf genutzt wurde. Sie hatte vor ein paar Jahren mit der Haushälterin des Pfarrers gesprochen, und diese bekam jetzt Gemüse, und auch Eier, von meiner Mutter.
    
    Die Kühe versorgte ich. Ich hatte in der Nachbarstadt einen Halbtagsjob, so dass ich morgens die Kühe noch zum Melken scheuchen und dann die frische Milch nach dem Frühstück zur Molkerei bringen konnte.
    
    Meine Mutter war eine sehr gläubige Frau, sie rannte jeden Tag in die Kirche, ich selber hatte mir diesem ganzen Zinnober weniger am Hut. Was natürlich immer zu wieder Ärger mit meiner Mutter führte.
    
    Der Pfarrer war ein echter Hilfsheiliger, wie ihn mal einer bei unserem Konfirmationsunterricht genannt hatte. Ich kannte keinen, der ihn wirklich, als Menschen, mochte. So dachte ich.
    
    Er jubelte immer zu seinem Gott, sprach mit einer Stimme, die den Muntersten einschläfern konnte, und versuchte uns allen ein schlechtes Gewissen einzureden.
    
    Seine neue Haushälterin war eine junge Frau, etwa in meinem Alter, die wohl aus dem Nachbardort kam. Denn bei uns kannte sie, bevor sie den Job angefangen hatte, ...
    ... keiner.
    
    Die alte Haushälterin, mit der meine Mutter die Übereinkunft getroffen hatte, war vor einem halben Jahr auf Rente gegangen, und der Pfarrer bekam eine neue. Die Neue sah scharf aus, aber eine Haushälterin bei einem katholischen Pfarrer?
    
    Keiner im Dorf traute sich wirklich an sie ran.
    
    Ich war auf dem Weg nach Hause, der Stall der Kühe musste gemacht werden, und dann wollte ich doch noch etwas vom schönen Sonnenschein genießen. Ich kam grade raus aus dem Ort, als am Straßenrand ein Auto stand, eine junge Frau hielt ihre Hand hoch. Das war heutzutage, und seitdem es Autos gab (oder sogar schon länger), die beste Methode als junge Frau Hilfe zu bekommen.
    
    Ich hielt hinter dem stehenden Auto, sie kam an die rechte Seitenschreibe und sah in mein Auto.
    
    Es war die neue Haushälterin.
    
    "Tag, mein Auto will nicht mehr, ich hätte doch tanken sollen, aber ich dachte, ich schaffe es noch."
    
    Man musste wissen, dass es zwischen unseren beiden Orten eine große Tankstelle der Landwirtschaftsgenossenschaft gab, am alten Bahnhof. Bis zu der waren es nur noch zwei Kilometer.
    
    "Soll ich sie abschleppen?" fragte ich und grinste.
    
    Sie sah mich an und grinste ebenfalls. "Nein, nicht mich, mein Auto", und dann kam etwas, was mich für sie einnahm "ich dachte nicht, dass sie so auf Autos stehen."
    
    Da musste ich wirklich lachen.
    
    Ich holte also meine Abschleppstange raus und koppelte ihr Auto an meines.
    
    Sie setzte sich wieder rein und so schleppe ich sie da erste Mal ab. Zur ...
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