Jans erstes mal..., teil 3 - Sexgeschichten

Jans erstes mal..., teil 3

... Fettgewebe ihrer großen Schamlippen wulstig nach außen.

Monika nahm ihre Hände vom Penis ihres Sohnes und schlang sie um seinen Hals, ihre Lippen näherten sich seinen, dann ließ sie ihr Becken mit einem tiefen Seufzen auf die Peniswurzel sinken, ihre samtweiche feuchte Vagina ließ seinen Schwanz genussvoll einfahren, bis zum Anschlag seiner Peniswurzel.

Über Jans Lippen kam ein leises langes, „aaaahhh“, es klang als ob beide von einer unendlich langen Qual befreit wurden, seine Hände glitten von ihrer Taille und legten sich auf ihren süßen Hintern, wo sie ganz leicht kreisten und ihre Lippenpaare fanden sich zu einem zärtlichen Kuss.

Seine Mutter saß auf seinem Schoß, sein dicker Penis tief in ihr steckend und sie hatte immer noch ihre Arme um seinen Hals gelegt, ab und zu das Küssen unterbrechend, um ihn dann zärtlich in die Augen zu schauen.

Die erste grenzenlose Geilheit, die beim Einfahren seines Schwanzes fast zur Explosion führte, hatte sich etwas gelegt und war in eine wohlige Phase der sexuellen Lust gewechselt.

Monika genoss dieses Gefühl des Zusammenfließems ihrer beiden Körper und Seelen, sie hatte neben Petro noch nie solch einen gewaltigen Schwanz zwischen ihren Schenkeln tief in sich verspürt und sie wollte diese Momente der Zweisamkeit so lange es ging erleben.

Sie durfte sich nicht viel bewegen, schon gar keine Fickstöße ausführen, sie würde sofort kommen, das merkte sie, die Worte einer Freundin, die zahllose Männerbekanntschaften ...

... pflegte, klangen ihr in den Ohren, die erzählte ihr einmal, das einige wenige ihrer Liebhaber sehr überdurchschnittlich große Penisse haben und sie bei diesen Liebhabern fast immer sehr schnell kommt.

Monika konnte ihr nur beipflichten, der starke Umschlingungsdruck ihrer Liebesmanschette, der den Blutrückfluss an der Peniswurzel verhinderte, ließen den Schaft ihres Sohnes bis zum Äußersten anschwellen und sie spürte ganz leicht die Eichelspitze ihres Sohnes an ihrer Gebärmutter und ganz intensiv seinen Schaft in ihrer Scheide und Monika erkundete mit vorsichtigen Bewegungen aus ihrer biegsamen Taille heraus, dabei mit ihren Hintern, mal leicht kreisend, mal leicht vor-und zurück wippend, die Oberseite des Penisschaftes, bis der Kitzlerkontakt hergestellt war.

Weil dadurch ihre Geilheit sehr stark anstieg, unterbrach sie kurz ihre zärtlichen Pobewegungen, nein, sie wollte heute keinen ungestümen Liebesakt, den hatte sie erst mit Petro gehabt, denn Sie bekam das Bedürfnis mit ihrem Sohn jetzt im vereinten Zustand auszuharren und mit ihm zu sprechen, bisher gab es nie ein vertrauliches Gespräch zwischen ihnen, sie hatten sich bis heute ebenfalls noch nie so innig geküsst, wie eine Mutter ihren Sohn niemals küsste, die Scheu aufzufallen war immer zu groß. Sie wollte in diesem Moment der Vereinigung mit ihrem Sohn sprechen, weil sich liebende Menschen im höchstem Zustand des Glückes, also während der vollkommenen körperlichen und seelischen Vereinigung immer die Wahrheit sagen, ...