Jans erstes mal..., teil 3 - Sexgeschichten

Jans erstes mal..., teil 3

... hübschen Beinen sah man an, dass sie regelmäßig und leidenschaftlich joggte, er konnte sich an diesen hübschen Beinen kaum satt sehen, allerdings sah Jan auch immer wieder zu ihrem Ausschnitt, der den Ansatz ihrer großen, festen Brüste preisgab, auch dieser Anblick gefiel ihm, ja er erregte ihn sogar, denn er hatte ja mit ihren Liebeskugeln sich schon einmal intensiv im dunklen Schlafzimmer bei ihr beschäftigt und so saß er bei seiner Mutter und versuchte Sie zu trösten, beobachtete ihre Beine und den Ansatz ihrer Brüste, sah auf die schönen Lippen ihres Mundes, dachte daran, wie oft da schon ein dicker steifer Schwanz in ihrem Mund verschwand und freute sich, dass sie noch einen Rotwein öffnete und sie Glas für Glas die Flasche mit ihrem Sohn leerte, der Wein war kräftig und schmeckte gut und in der Weinlaune erzählte sie ihren Sohn, dass sie sich nach dem Ende von der Beziehung, nun erneut auf die Suche gemacht hatte und das sie aber noch keinen geeigneten Ersatz für Harry gefunden hatte, nur junge Kerle im Alter ihres Sohnes und sah ihren eigenen Sohn dann etwas zu lange an.

„Na Mama, bei einer so attraktiven Frau müssten die Männer doch Schlange stehen“, sagte er leise hinterher und nun sah er seine eigene Mutter mit einem eigenartigen Blick an.

Aber Monika wiegelte ab, „ach eine alte erfahrene Mutter, die von ihrem jungen Lover, dann noch mit einer viel jüngeren Frau betrogen wurde, das sagt doch schon alles“, war ihre Aussage zu dem Thema und Jan spürte, wie ...

... sie etwas traurig wurde und legte seinen Arm um ihre Schulter.

Zu seinem großen Erstaunen kuschelte sie ihren Kopf an ihn und schluchzte ein wenig.

Jan roch ihre Haare, sie war ganz dicht neben ihm und er streichelte sanft ihre Schulter und ihren Nacken, gleichzeitig warf er ihr heimliche geile Blicke in ihren Ausschnitt und er konnte ihren BH erspähen, der ihre großen Brüste umspannte, er war schwarz wie das Kleid und schien spitzen besetzt zu sein und Jan schluckte erregt während er seine Mutter zu trösten versuchte.

„Hey Mama, du wirst schon wieder jemanden finden“, sagte er leise in ihr Ohr, „ jeder Topf findet mal den passenden Deckel“, setzte er nach und entlockte seiner Mutter ein leichtes Grinsen.

Monika blickte ihrem Sohn aus feuchten Augen an, „ das ist gar nicht so einfach mein Sohn, sagte sie leise, „ aber danke das du deine Mutter tröstest“, setzte sie verbal nach, drehte sich zu ihm und küsste ihn liebevoll auf die Stirn, er spürte wie ihr Busen seinen Oberkörper touchierte und er spürte wie sein Hammer in seiner Hose steifer und noch steifer wurde, dann sah Sie ihn an und flüsterte, „ du bist immer hier und hast immer Zeit für mich, das finde ich wirklich toll von Dir, danke, sagte sie und gab ihm einen weiteren Kuss auf die Wange, ihr Kopf war jetzt direkt vor seinem und er schaute seine Mutter in die Augen, „ oh Mama, für dich tue ich alles“, sagte er und plötzlich trafen sich ihre Lippen einfach, es war anfangs ein normaler Kuss, zu Beginn, ihre ...