Jans erstes mal..., teil 3 - Sexgeschichten

Jans erstes mal..., teil 3

... umfasste ihn erneut, zog nun vorsichtig die Vorhaut nach hinten, die gewaltige Eichel kam zum Vorschein, die Vorhaut legte sich schließlich in die Hautfurche hinter der dicken Eichel, was für ein Gefühl, was für ein Anblick, sagte sie zu sich und wie weich doch die Haut um den harten Kern des Schwanzes war.

Jan ging ein Stück zurück, so das seine Mutter seinen Schwanz wieder loslassen musste, er ging in die Knie und umfasste mit beiden Händen ihren Hintern, er zog sie zu sich und fing sie an zu lecken.

Monika kam einen Schritt näher und schloss die Augen und neigte ihren Kopf leicht nach hinten, ihre Hände lagen auf seinem Hinterkopf, ihn leicht kraulend.

Seine Zunge fuhr liebkosend ihren Schamspalt von unten nach oben ab, ihre feuchten Labien öffneten sich leicht und der Kitzler trat ein kleines Stück aus seinem Schutzhäubchen hervor, Sie hielt es wirklich nicht lange aus, die sexuelle Erregung war schon zu weit fortgeschritten, sie war bereit und wollte die vollkommene Vaginale Vereinigung mit ihrem Sohn.

Sie umfasste mit ihren Händen seinen Kopf und zog ihn zu sich hoch, ihm in die Augen schauend sagte sie leise, am Körper leicht vor Geilheit zitternd, „ mein Schatz, wenn du es möchtest, werden wir beide gleich die Grenze überschreiten, wir werden sündigen egal und wenn ich wegen Inzest im Knast lande, komm geh ein paar Schritte zurück und setz dich auf den Küchenstuhl“, sagte sie und nickte leicht in Richtung wo der Küchenstuhl stand, vor Erregung und ...

... Geilheit hatte Monikas Gesichtsausdruck etwas qualvolles an sich, noch ein flüchtiger Kuss, dann setzte sich Jan klopfenden Herzens auf den Stuhl, er

saß mit erigiertem Glied auf dem Stuhl, sein dicker Hodensack hing weich zwischen den Schenkeln, die mächtige, pralle vom Blut dunkler gewordene Eichel war von der Vorhaut vollkommen frei gelegt, auch sein Schamhaar war kurz gestutzt, sein ganzer Schwanz bäumte sich vor Geilheit kurz auf, um dann wieder ruhig da zu stehen.

Monikas Vulva, feucht, erregt, mit hervor getretenen Labien, die eine dunkelrosa glänzende Farbe angenommen hatten, aber nur minimal geöffnet waren, zog erneut den Blick ihres Sohnes magisch an.

Monika ging mit leicht wippenden Brüsten auf den Stuhl zu, machte kurz vor dem Stuhl angekommen ihre Beine breit und kam über ihren Sohn und stellte sich mit ihren Schuhen auf die Zehenspitzen, ihre Waden bekamen durch die damit verbundene Muskelanspannung ein noch formschöneres Aussehen. Sie dirigierte ihren Liebesspalt direkt über die Eichelspitze ihres Sohnes und er legte dabei seine Hände um ihre Taille.

Mit drei Fingern umfasste sie von vorn seinen Penisschaft, ihr Daumen übte dabei stärkeren Druck auf dessen Oberseite aus und ließ den Penisstock weiter anschwellen und sie führte nun zielstrebig und bestimmt die glänzende Eichel zwischen ihren vom Liebesschleim und Blutzufuhr geschmeidig gewordenen Mösenschlitz und seine pralle Eichel teilte gefühlvoll ihre Labien, drückte sie zusammen mit dem äußeren ...