Jans erstes mal..., teil 3 - Sexgeschichten

Jans erstes mal..., teil 3

... zumindest die Menschen mit starkem Charakter und Selbstbewusstsein, ja viele taten es auch meistens nach dem Liebesakt, wenn sie dann entspannt nebeneinander lagen, seine Mutter wollte es aber jetzt und sie wollte mit ihm sprechen in der Sprache einer geilen Frau, nicht in der gekünstelten Sprache einer sich verstellenden Pornodarstellerin aus einem seiner Filme die er auf dem PC geladen hatte und sie es schon entdeckt hatte, sie musste ja nicht irgendeine Regel der Etikette brechen.

Sie sah ihrem Sohn dabei in die Augen und kräuselte leicht seine dichten Haare, ihre Stimme klang nun sehr sanft, „ wenn du bereit bist mein Sohn, dann komm in mir, ich freue mich auf dein Sperma“.

Sie küssten sich erneut, sehr zärtlich, dann beugte sie sich hervor und ihr baumelnder Busen war direkt über sein Gesicht und schon gingen seine Lippen wieder zu ihren Brustwarzen und küsste sie und sog zärtlich an ihnen, den Mittelfinger seiner rechten Hand steckte er leicht in ihren Po und übte damit leichten Druck in Richtung Scheide aus.

Sie wollte noch so viel sagen, aber nun kam es ihr doch, die Stimulation und Erregung ihrer erigierten festen Nippel wurde direkt in die Vagina weitergeleitet, der Druck von seinem Finger in ihrem Po leitete letztendlich ihre Orgasmusphase ein und sie konnte ihre Gefühle jetzt nicht mehr steuern, sie wusste das.

Sie presste sich fest an ihn, nahm ihre Hände vom Kopf, fasste unter seinen Achseln hindurch und klammerte sich fest um seinen Oberkörper und ...

... er konnte sich nicht bewegen, allein seine Mutter führte nun unkontrollierbare, harte, aber elegante Fickstöße aus der Taille kommend aus, zuerst rasend schnelle dann langsamer werdende, aber dabei ihre Scham bei jedem Stoß noch stärker an seiner Peniswurzel drückend, ihr Atmen wurde sehr laut, ihr Sohn stöhnte leise, fühlte wie jetzt seinen Samen begann stoß weise ejakulierend den Schaft emporzuschießen und spritzend aus der Eichelöffnung Monikas Zervix zu füllen.

Schon bei den ersten Kontraktionen des Penisschaftes hielt Monika mit jeglicher Bewegung inne und verkrallte sich mit dem ganzen Körper in den Körper ihres Sohnes, ja Mutter und Sohn, sie waren eins geworden, der Gipfel der höchsten Lust im menschlichen Leben hatten sie gemeinsam erklommen.

Jan spürte das Eintauchen in ihr Gebärmutter in die Zervix als leichtes Kitzeln ganz vor an der Eichel, es war als ob die Kraft der Natur eine feste Leitungsverbindung zwischen Harnröhrenöffnung und Muttermund schaffen wollte um eine Befruchtung zwangsweise herbei zu führen und sie spürte in dieser Liebesposition jeden Milliliter Samenflüssigkeit in sich eindringen um von der Muttermundöffnung gierig aufgesaugt zu werden, es war ein geiles Gefühl des höchsten Glückes auf Erden dachte sie im Unterbewusstsein und sie schrie einige Male kurz auf, ihr gesamtes Becken begann, nicht mehr von ihr beeinflussbar, zu zittern und nach kurzer Zeit als der Höhepunkt erlebt und überschritten war, ließ sie ihren Kopf auf seine Schulter ...