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Sein Befehl festigt seine Macht über mich
Datum: 26.12.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht
... fixierte mich mit den Handschellen. Er legte mir ein Halsband an, befestigte daran eine Kette und zog fest. Durch den Ruck blieb mir fast die Luft weg. "Hoch mit dir!", befahl er. Ich ging wieder in die Hockstellung, die ich zuvor eingenommen hatte: den Kopf auf dem Bettlaken, den Po in die Höhe gestreckt. Ich folgte seinem Befehl und war nun frei für ihn verfügbar. Er kniete sich hinter mich, schlug zwei-, dreimal auf meinen Hintern; so, als wenn er ein Pferd tätschelt, was er zu kaufen gedenkt. Mit einer Hand zog er an die Kette des Halsbandes, mit der anderen stützte er sich an meinem Po ab. Als er ohne jegliche Zärtlichkeit und Vorwarnung in mich eindrang, spürte ich Schmerz und Erniedrigung, Lust und Dankbarkeit zugleich. Seine Stöße waren anfangs gleichmäßig - sie taten mir gut - wurden dann immer schneller und endeten schließlich abrupt, als er laut stöhnend zum Orgasmus kam. Sein Stöhnen erfüllte den Raum. Unmittelbar nachdem er seinen Samenerguss hatte, stieg er aus dem Bett, gab mir einen Klaps auf den Hintern - vermutlich ein Zeichen der Anerkennung - und verließ das Schlafzimmer.