1. Sein Befehl festigt seine Macht über mich


    Datum: 26.12.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Brustansatz und schob - ohne ein Wort zu sagen - mit einer Hand meinen Bademantel zur Seite. Als er meine erigierte Brustwarze entdecke, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Er war schon am Ziel angekommen, bevor er überhaupt angefangen hatte.
    
    Mit dem Befehl "Ausziehen!" schob er mich in meine Wohnung. Ich ließ den Bademantel fallen und stand nackt vor ihm. Er sagte nichts und sah mich arrogant von oben bis unten an. Sein Blick blieb kurz an meinem gründlich rasierten Intimzone hängen. Kein Wort. Kein Lob. Kein Kommentar. Keine Anerkennung. Nichts. Wie immer. Er nickte zufrieden und ging ins Badezimmer.
    
    Ich kannte das nun folgende Prozedere. Meine Aufgabe war es, mich ins Schlafzimmer zu begeben und mich so aufs Bett zu knien, dass mein Gesicht auf der Bettdecke lag und der Po zur Türe hin ausgestreckt war. Genau nach dort, von wo er das Schlafzimmer betreten würde.
    
    Handschellen, Peitsche und verschiedene Liebesspielzeuge hatte ich für ihn bereit gelegt - bereit legen müssen. So wie immer.
    
    Seine festen Schritte hallten durch die Wohnung. Wie ein Soldat marschierte er in meine Richtung. Ich merkte, dass er an der Schlafzimmertüre angekommen war. Vermutlich stand er nun im Türrahmen, sah auf meinen Hintern und beobachtete mich.
    
    "Los!", befahl er mir - und ich wusste, was er von mir verlangte. Unverhohlen sah er mir dabei zu, wie ich mein Liebesspielzeug einsetzte, um mir Erleichterung zu verschaffen. Er genoss diesen Anblick, weil er mich damit erniedrigte ...
    ... und ich ihm willenlos ausgesetzt war.
    
    Obwohl ich es nicht besonders mochte, mich vor ihm zu befriedigen, stöhnte ich lustvoll auf. Dieses harte Ding in Händen zu halten und sinnvoll anzurwenden, war eine wahre Wohltat. Auch wenn es lediglich aus Plastik war. Etwas anderes wäre mir lieber gewesen. Aber ich wusste, dass ich mich bis dahin noch gedulden musste. Noch während ich mich laut aufstöhnend an mir selbst zu schaffen machte, traf mich vollkommen unvermittelt mit einem brutalen peitschenden Geräusch sein Gürtel auf meiner linken Pobacke.
    
    Das Spiel hatte begonnen. Sein Spiel.
    
    Der Schmerz und das Unerwartete ließen mich zusammenzucken. Meine Pobacke schmerzte. Ich hörte seine Schritte, war aber immer noch mit mir selbst beschäftigt.
    
    "Nun mach schon! Oder muss ich nachhelfen?", hörte ich ihn sagen. "Nein, Herr!", stöhnte ich voller Inbrunst und Lust und spürte im gleichen Augenblick, wie sich mein Orgasmus ankündigte und dass die Innenseiten meiner Oberschenkel nass wurden wie ein Tümpel.
    
    Ich presste mein Gesicht auf das Bettlaken, konnte jedoch einen befreienden Schrei nicht unterdrücken, hantierte immer noch an mir herum und fiel schließlich erschöpft auf das Bett. Ich atmete schwer. So lustvoll hatte ich den Orgasmus genossen, dass ich meinem Herrn dankbar für seine Strenge und Dominanz war.
    
    Immer noch schwer atmend merkte ich, dass er unmittelbar neben mir stand. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er brutal meine Hände, legte sie auf meinem Po zusammen und ...