1. Sein Befehl festigt seine Macht über mich


    Datum: 26.12.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Er versprach mir aber, mich in den nächsten Tagen anzurufen. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht realisiert hatte: Er hatte im Laufe unseres Gespräches schnell festgestellt wie ich ticke und mich auserkoren, seine Untergebene zu sein. Er hatte mich durchschaut, während ich noch gar nicht realisiert hatte, was in diesem Augenblick mit mir geschah.
    
    Im Laufe unseres Gespräches hatte er genau das angekündigt, was er später mit mir anstellen würde. Ich kann mich noch gut daran erinner, wie ich das alles als Scherz und Phantasie aufgenommen und herzlich gelacht hatte.
    
    Nun machte ich mich also für ihn bereit, wobei ich lediglich seinen Anweisungen Folge leisten musste. Ich stand früh am Morgen auf, weil ich sowieso nicht hatte schlafen können. Der Gedanke, dass er schon früh vor der Türe stehen konnte, ließ mich nicht länger schlafen. Ich war so erregt, dass meine Hände im Nu das vorwegnahmen, was er mir wenig später heftigst geben würde.
    
    Ich nahm einen großen Becher Kaffee mit ins Badezimmer und ließ heißes Wasser in die große Wanne einlaufen. Schnell nahm ich meine Rasierutensilien zur Hand und machte meine Intimzone so glatt wie er es angewiesen hatte. "Wie ein Babyhintern!" sollte meine Scheide sich anfühlen, hatte er mir befohlen und ich wollte und durfte ihn nicht enttäuschen. Er hasste es, auch nur den Hauch eines Haaransatzes zu fühlen. Seine Zunge und seine Finger seien sehr sensibel, hatte er mir eindeutig zu verstehen gegeben. Ich hätte das auch als ...
    ... versteckte Drohung interpretieren können. Gelegentlich hatte er schon einmal das eine oder andere Haar gefunden, wofür ich aber lediglich eine Ermahnung und nur in einem einzigen Fall seine Hand zu spüren bekommen hatte. Es hatte furchtbar wehgetan, aber ich war ihm dankbar für seine Resonanz.
    
    Das heiße Bad tat mir gut. Danach cremte ich meinen gesamten Körper und sprühte mich mit einem Parfum ein, das er mir vor einiger Zeit geschenkt hatte. Ich mochte es nicht besonders, aber er um so mehr. Wahrscheinlich hatte er es mir deshalb geschenkt. Auch wenn ich es bei anderen Gelegenheiten niemals benutzte, nahm ich es jetzt sehr gerne: nur für ihn. Die intensive Duftnote erregte ihn, machte ihn heiß und unberechenbar. Und letztendlich kam das auch mir zugute.
    
    Ich zog meinen flauschigen Bademantel über. Keine Wäsche. Das mochte er nicht. Es dauerte ihm zu lange, bis ich sie ausgezogen hatte. Er wollte seine Herrschaft über mich immer wieder unter Beweis stellen und mich nackt sehen. Und zwar sofort - damit er schnellstens mit seinem dominanten Spiel beginnen konnte.
    
    Meine Erregung wuchs, als ich mich das Sofa im Wohnzimmer setzte und auf ein Klingelzeichen wartete. Der langgezogene Ton der Klingel weckte mich aus meinem Tagtraum. Das musste er sein. Ich war sofort auf hundert. Mein Herz pochte so wild, dass ich vermutete, er könne es hören.
    
    Ich öffnete meinen Bademantel ein wenig und lief aufgeregt zur Wohnungstüre. Er stand vor mir, schaute mich fordernd an, taxierte meinen ...