1. Wo soll das nur hinführen? 02


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... waren absichtlich in einer Farbe, die nicht zum Rest der Wäsche passte, da sie sie sonst verfärben würden.
    
    Ihre eigenen Slips wollte sie Ihrem Vater als kleine Aufmerksamkeit da lassen. Die ihrer Mutter hatte sie für Jörg vorgesehen.
    
    Es musste doch möglich sein, so herauszufinden, ob Jörg der Duft seiner Schwiegermutter zusagte. Sollte das der Fall sein, dann würde Sie das ausnutzen, um Inge von ihm verführen zu lassen, um ihre moralische Standfestigkeit ins Wanken zu bringen. Was wiederum ihrem Plan, mit Papa schön inzestuös zu vögeln zu Gute kommen sollte.
    
    Sie konnte nicht umhin, auch mal zu probieren und so führte Sie Mamas Slip an ihre Nase und roch daran. Es roch nach Frau, nach Scheidensekret und einem Hauch Urin, ihrem eigenen Geruch nicht unähnlich, jedoch etwas herber, intensiver. Sie konnte sich vorstellen, wenn Jörg ihren eigenen Geruch mochte, dann würde er auch Inges Mösenduft nicht abstoßend finden. Ob er sich dadurch jedoch aufgeilen und zum Fick mit Inge anstacheln lies, wusste sie nicht.
    
    Nachdem sie alles erledigt hatte, ging Sie zu Inge in den Garten und trank mit ihr Kaffee. Nach einer Weile Smalltalk über dies und das, sprach Petra aus, was sie schon länger dachte.
    
    „Ma, hast Du mit Paps schon mal Rollenspiele gemacht?"
    
    Inge blickte sie wachsam an, in welche Richtung sollte diese Frage denn schon wieder gehen? Seit Petra davon erfahren hatte, dass ihr Vater auf Inzestphantasien stand, entwickelte sie offensichtlich einen ungeheuren ...
    ... Sextrieb.
    
    Oder viel ihr das nur erst jetzt auf, nachdem sie dieses Thema mit ihr besprochen hatte?
    
    „Du meinst doch sicher, ob ich mit deinem Vater schon mal Vater/Tochter gespielt habe?"
    
    „Zum Bespiel, oder eben Mutter und Sohn."
    
    „Was soll diese Frage? Das geht dich doch eigentlich nichts an, oder?"
    
    „Das ist für mich Antwort genug." Entgegnete Petra und grinste spitzbübisch.
    
    „Jetzt hör aber auf, nur weil ich nicht antworten will, heißt das noch lange nicht, dass es so ist."
    
    „Ach Mama, sei doch nicht sauer, lass dich doch mal ein wenig necken. Nein, ich denke, ob ich Jörg mal mit so was überrasche. Ich wollte ihm schon immer mal etwas bieten, wonach er sich nicht traut zu fragen, weißt du. Und da dachte ich, vielleicht wäre ja so ein versautes Rollenspiel mal ein neuer Kick für unser Sexleben.
    
    Obwohl, beklagen muss ich mich wirklich nicht. Jörg ist ein Hengst im Bett, wenn du verstehst was ich meine?"
    
    „Deine Mutter ist zwar alt aber nicht blöd, klar weiß ich das. Du gibst ganz schön an, mit deinem Jörg. Pass nur auf, dass du dir damit keine Nebenbuhlerin einhandelst." Antwortete Inge, ohne Hintergedanken.
    
    Diese Vorlage konnte Petra aber nicht verstreichen lassen und verwandelte diesen klaren Elfmeter.
    
    „Mama, willst du mir damit sagen, dass du scharf auf Jörg bist?" Und blickte fromm wie ein Lamm auf ihre Mutter.
    
    Wie vom Blitz getroffen, wurde Inge tomatenrot und suchte nach Worten. „... wie kommst Du denn darauf? Das meine ich doch gar nicht. Jörg ...
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