1. Wo soll das nur hinführen? 02


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... war ich wieder allein mit meiner Phantasie."
    
    „Meinst du Oma Ruth?" kam es recht atemlos von Petra. Das soeben gehörte Geständnis, von ihrem Vater, hatte sie so nicht erwartet. Sie hatte etwas ganz anderes erhofft. Aber es beeindruckte sie.
    
    „Ja, deine Oma Ruth, damals als ihr noch nicht geboren ward bzw. noch ganz klein, war sie noch eine sehr erotische Frau."
    
    „Hast Du ihr jemals gesagt, was du für Sie empfunden hast?"
    
    „Nein, aber wäre ich noch mal so jung, ich würde es tun."
    
    Nun war eine Weile Stille, jeder hing seinen Gedanken nach. Petra überschlug die Möglichkeiten, die ihr, das soeben gehörte boten. Sie wollte Sie nutzen.
    
    Klaus hingegen, fühlte sich erleichtert, obwohl er nicht wusste, welche Auswirkungen sein Geständnis, auf sein weiteres Verhältnis zu seiner Tochter, haben würden. Er fühlte sich gut. Saugut.
    
    „Meinst Du, Jörg könnte vielleicht auch scharf auf Mama sein? Bitte entschuldige, wenn ich das so sage, sie ist seine Schwiegermutter und sie sieht für ihr Alter doch echt sexy aus, oder?"
    
    „Ja, deine Mutter sieht gut aus, eigentlich so, wie ich mir als Jüngling, eine reife Frau gewünscht habe. Aber ob Jörg auf sie steht, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Das musst du selber raus finden."
    
    „Na auf jeden Fall habe ich mal eine Idee, wie ich Jörg mit einem schönen Rollenspiel überrasche. Danke für Deine Tipps.
    
    Ach Paps, was ich dich noch fragen wollte. Stehen alle Männer auf getragene Frauenwäsche? Kann ich davon ausgehen, dass ...
    ... auch Jörg das mag? Ich will ihn schließlich nicht abschrecken."
    
    „Lass es mich so sagen, Männer sind sicher etwas robuster als Frauen, was Gerüche angeht. Aber, wenn ein Mann, eine Frau begehrt, dann mag er auch ihre getragene Unterwäsche. Hast Du noch nie bemerkt, ob Jörg an deiner Wäsche schnüffelt?"
    
    „Da hab ich noch nie drauf geachtet, aber heut werde ich es mal tun, so nass wie mein grad Höschen ist. --Upps, Entschuldigung Papa."
    
    „Du musst dich nicht entschuldigen, Petra. Dich hat mein Geständnis wohl aufgewühlt?"
    
    „Aufgewühlt, na du bist gut. Ich würde das anders ausdrücken. Ich laufe förmlich aus. Wenn Du nicht mein Vater wärst, dann würde ich mir sofort hier am Telefon einen Finger reinstecken und es mir besorgen."
    
    Klaus atmete heftig, die letzten Minuten und das eben gehörte hatten auch ihn unheimlich scharf gemacht.
    
    „Wärst Du schockiert, wenn ich dir sage, dass ich auch einen Steifen habe, der grad unheimlich pocht und aus seiner Hose befreit werden will?"
    
    Schweigen, man hörte nur das atmen auf beiden Seite der Leitung.
    
    „Echt Papa, du hast einen Steifen? Ist er groß? Lass ihn raus!"
    
    Klaus war selbst überrascht von seiner nochmaligen ungeheuerlichen Offenheit, aber Petra hatte ihn dazu gebracht.
    
    „Wenn Du es sagst, dann tue ich es."
    
    „Ja, lass ihn raus! Sei zärtlich zu ihm und erzähl mir, was Du gern mit Oma Ruth gemacht hättest." Während dessen legte sich Petra auf die Couch. Ihr Sommerkleid erlaubte ihr einen wunderbaren Zugriff auf Ihre ...
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