1. Wo soll das nur hinführen? 02


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... den Frauen ausgehe, da gibt es doch die, die auf Uniformen stehen, wieder andere auf Sportler usw."
    
    „Ach so, du meinst Rollenspiele, klar das kann sicher interessant sein. Da gibt es ja unzählige Spielarten."
    
    „Hast du schon mal mit Mama Rollenspiele gemacht?"
    
    „Ja, haben wir schon."
    
    „Und was war deine Lieblingsrolle? Wer warst du am liebsten? Oder andersherum, in welcher Rolle hat dich Mama am meisten angemacht?" nun war Petra noch aufgeregter als sie es so schon war. Sie stand kurz davor etwas Intimes von ihrem Vater zu erfahren.
    
    „Puh Petra, du stellst Fragen. Was ich anturnend finde, muss Jörg zum Beispiel gar nicht gefallen."
    
    „Ach komm, Paps. Sag es mir? Sei kein Frosch!"
    
    „Also gut, als ich in Jörgs Alter war, da haben mich reife Frauen am meisten angemacht." Klaus atmete hörbar durch. Er hoffte die Klippe umschifft zu haben. Er hatte nicht gelogen. Klar, es waren bestimmte reife Frauen, seine Mutter und Schwiegermutter, die er geil fand und die er gern gefickt hätte. Aber das musste er ja nicht preisgeben. Auch nicht, was er sich jetzt so oft vorstellte, denn das hatte er als Rollenspiel mit Inge noch nie nachgespielt."
    
    „Echt, reife Frauen? Wie reif denn? 10Jahre älter? 20 oder noch älter?"
    
    „Schon deutlich älter, 20 -- 30 Jahre. Noch ansehnlich, aber schon deutlich älter, als ich damals war. Ich weiß auch nicht warum, aber es hat mich damals so geil gemacht, dass ich ständig daran denken musste.
    
    Vielleicht haben mich meine Lehrerinnen darauf ...
    ... gebracht, da waren zum Teil recht propere Frauenzimmer dabei, da kommt man als Junge schon ins Schwärmen."
    
    Nun war bei Klaus ein Knoten geplatzt. Er redete von seinen früheren sexuellen Vorlieben, als ob er mit einer Hafennutte über die nächste Nummer verhandeln würde. Es kam einfach über ihn. Der sonst so beherrschte Klaus musste es rauslassen, sich endlich jemandem mitteilen.
    
    Dass es seine Tochter war, war ihm in dem Moment sehr recht. Er wollte plötzlich, dass sie ihn als sexuelles Wesen und nicht als Vater wahrnahm. Im Schwall der Worte, wog er nicht mehr genau ab, was er sagen durfte und was nicht.
    
    „Ja, diese reifen Körper, die schweren Brüste, einfach diese reife, weiche, erfahrene Fraulichkeit. Das war es was mich angemacht hat. O Gott, wie oft habe ich mir bei der Vorstellung an diese Frauen einen runter geholt.
    
    Auf der einen Seite waren sie so sittsam und moralisch, aber vorgestellt habe ich sie mir immer nur halbnackt oder nackt. Wie ich sie heimlich beobachte oder sie mich erwischen, beim Stöbern in ihren Wäscheboxen, mit meinem harten Schwanz tief in ihren Miedern."
    
    Klaus räusperte sich.
    
    "Ich weiß nicht, ob dein Jörg das auch mag, aber du hast mich gefragt, ja ich bin auch nur ein Mann. Ich habe mich an meiner Schwiegermutter und anderen Frauen im Bekanntenkreis aufgegeilt. Ihnen hinterher spioniert und mich an getragener Unterwäsche vergangen. Ein paar Mal hat deine Mutter ein Rollenspiel auch mitgemacht, aber es wurde ihr bald überdrüssig. So ...
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