1. Wo soll das nur hinführen? 02


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    byplacebo0812©
    
    Hallo liebe Leser,
    
    hier nun poste ich die Fortsetzung von „Wo soll das nur hinführen". Ich wünsche allen, die Spaß am Thema haben, viele geile Momente.
    
    Teil 5
    
    Man, war das ein Besuch gewesen. Petra war immer noch ganz durch den Wind.
    
    Nachdem sie sich bei ihren Eltern so offenherzig im Garten und beim Toilettengang präsentiert hatte, konnte Klaus, ihr Vater, nicht mehr anderes und musste sich in seinem Arbeitszimmer erst einmal Erleichterung verschaffen. Petra hatte beobachtet, wie er statt in den Keller zu gehen, in sein Arbeitszimmer abbog.
    
    Keine fünf Minuten später kam er wieder heraus und ging den Wein im Keller holen. Na, zum Nase putzen war er sicher nicht gewesen. Ein kleiner feuchter Fleck in seinem Schritt und etwas gerötete Wangen, verrieten ihr, was er dort getrieben haben musste.
    
    Verdammt, wie gern wäre sie dabei gewesen und hätte ihren Vater heimlich dabei beobachtet, wie er sich seinen steifen Schwanz rieb und dabei an sie, seine eigene Tochter dachte. Aber sie hatte sich nicht getraut.
    
    So einfach war das nicht. Auch wenn Sie wusste, dass er sie begehrte, sie konnte nicht einfach die Tür öffnen, hineingehen und sagen, „Papa, ich wollte schon immer mal deinen steifen Prügel anschauen, darf ich dir zusehen, wie du dir einen runter holst?"
    
    Sie hatte mit pitschnasser Möse vor der Zimmertür gestanden, es aber nicht fertig gebracht hineinzugehen.
    
    Nun saß Sie im Wohnzimmer ihrer Wohnung und wartete darauf das Jörg, ihr ...
    ... Ehemann, die Kinder ins Bett gebracht haben würde, damit sie mit ihm ungestört den Tag auswerten konnte. Sie war immer noch ganz hibbelig und versuchte, sich mit einem Glas Wein, etwas Entspannung zu verschaffen.
    
    Als Jörg dann endlich kam, überschüttete sie ihn mit einem Wortschwall, so dass Jörg erst einmal gar nicht wusste, worum es ging. Als der dann endlich verstand, was Sie meinte, grinste er schelmisch und meinte nur.
    
    „Du bist echt scharf auf deinen Paps. OK, das mit der Schwanzkontrolle bei Klaus hat nicht geklappt. Aber was soll's, es hat heute nicht geklappt, dann hast du später mal mehr Glück. Manche Dinge müssen sich entwickeln, die kann man nicht übers Knie brechen. So und jetzt komm her und lass dich beruhigen."
    
    Das war Balsam auf Petras wunder Seele. Es war einfach toll, dass Sie so offen mit Jörg darüber reden konnte. Ja, mehr noch, dass Jörg selber geil wurde, bei der Vorstellung wie seine Ehefrau mit Klaus, ihrem leiblichen Vater, ficken würde. Aber er hatte Recht, man konnte nichts erzwingen. Wenn Sie doch bloß nicht so ungeduldig wäre.
    
    Die Tage vergingen und Petra wurde wieder ruhiger.
    
    Klar, im Bett war es momentan immer noch ihr liebstes Thema, im Rollenspiel als Vater und Tochter geil zu ficken. Und sie bekam auch ihre Leichtigkeit wieder, ganz unverfänglich mit ihrem Vater zu telefonieren.
    
    Hin und wieder konnte sie sich auch ein paar sexuelle Anspielungen, ihm gegenüber, nicht verkneifen. Auch nahm sie sich vor, bei einem der nächsten ...
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